Homöopathie – Einführung

Einführung in die Homöopathie

Autorin: Ingrid Zimmermann

Das Wort Homöopathie stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten "homoin = ähnlich" Und "pathos = Leiden" zusammen. Die Leitregel der Homöopathie ist "Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen" (similimus similimum curentur). Das bedeutet, dass in der Homöopathie ein kranker Mensch mit einem Arzneimittel behandelt wird, das vom Gesunden eingenommen ähnliche Krankheitserscheinungen hervorruft, ein "ähnliches Leiden" also.

Das Jahr 1796 wird allgemein als das Geburtsjahr der Homöopathie angesehen. Der Begründer der Homöopathie, Dr. med. Samuel Hahnemann, formulierte in diesem Jahr erstmals öffentlich den "Ähnlichkeitsgedanken", den er zuvor durch den sogenannten "Chinarindenversuch" bestätigen konnte: Hahnemann, nahm täglich eine bestimmte Menge Chinarinde ein, die als wirksames Mittel gegen Malaria bekannt war, und erzeugte so bei sich "malariaähnliche" Symptome.
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Giftpflanzen – Antworten

Auswahl verschiedener Reaktionen

Vielen Dank!
Die Vielzahl der Kritiken zu meiner Giftpflanzenseite hat mich überrascht und gefreut. Zum Teil konnte ich diese in meinen Beitrag einarbeiten.

Um das facettenreiche Bild der Diskussion wiederzuspiegeln, möchte ich nachfolgend eine Auswahl der Antworten aus verschiedenen Foren bzw. welcher, die direkt an mich gingen, veröffentlichen.

Die nachfolgenden Beiträge sind (mit den Autor/inn/en abgesprochen) gegenüber dem 'Original' zum Teil leicht verändert – dabei handelt es sich im wesentlichen um Kürzungen der Grussformeln u.ä.
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jauche – rezept

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Grundrezept für Jauchen und Brühen

Autor: Ralf Gutzki

Für 10 Liter Wasser reichen 1 kg frische Pflanzen oder 100 bis 200 g getrocknete Pflanzen.
Jauche wird stets kalt angesetzt und ist nach ca. 14 Tagen gebrauchsfertig. Sie wird stets 1: 10 verdünnt, d.h., ein Teil Jauche wird mit 20 Teilen Wasser vermischt (z.B. 1 Liter Jauche mit 10 Litern Wasser). Jauche wird nur um den Boden der Pflanze gegossen.
Brühe wird stets aufgekocht und ist sofort nach der Abkühlung gebrauchsfertig. Je nach Rezept wird sie 1:10 oder 1:5 verdünnt. Sie wird zur Stärkung der Widerstandskraft und zur Abwehr von Schädlingen über die Pflanzen gespritzt. Nur bei bedeckten Himmel oder morgens oder abends ausbringen!
Kaltwasserauszug wird kalt angesetzt und ist nach 12-24 Stunden gebrauchsfähig. Er wird meist unverdünnt gespritzt oder gegossen.

jauche – arten – schafgabe

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Achillea millefolium, Schafgarbe

Autor: Lutz Bojasch

Gegen Echten Mehltau, Polsterschwamm, Kräuselkrankheit beim Pfirsich:
1 Kilogramm frisches, blühendes oder 100 Gramm trockenes Kraut 24 Stunden in 10 Liter heissem Wasser einweichen
lassen. Unverdünnt auf die Pflanzen sprühen oder giessen.

jauche – arten – orangen

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Citrus, Orange

Autor: Ralf Gutzki

Wenn die Ameisen im Garten lästig werden:
In den Gärten haben wir es meistens mit drei Ameisenarten zu tun: der schwarzgrauen Wegameise, der gelben Wiesenarneise und der Rasenameise. Sie schädigen vor allem in trockenen Sommern durch Unterwanderung des Bodens, Zerstören der feinen Wurzeln und durch die Pflege von Blattläusen, die sie wegen der süßen Ausscheidungen (Honigtau) melken.
Eine aus Orangenschalen zubereitete Jauche kann Abhilfe schaffen:
Ein Kilogramm frische beziehungsweise 200 Gramm getrocknete Orangenschalen werden mit zehn Liter Wasser angesetzt. Diese Jauche wird nach drei Wochen auf den störenden Ameisenbau gegossen. Auch Zitronen- oder Pampelmusenschalen lassen sich auf diese Art verwenden.

jauche – arten – kapuzinerkresse

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Tropaemaelum majus, Kapuzinerkresse

Autor: Lutz Bojasch

Kapuzinerkresseaufguss, man könne damit u.a. Krebswunden an Obstbäumen auswaschen und so eine desinfizierende Wirkung erreichen. Für den >Aufguss…

jauche – arten – rainfarn

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Tanacetum vulgare, Rainfarn

Autoren: Lutz Bojasch, Ralf Gutzki

Gegen Erdbeermilben, Blattwespen, Brombeermilben, Mehltau, Rost, Schild-, Blattläuse, Erdflöhe, Raupen von Apfelwickler und Kohlweißling:
300 Gramm Kraut und Blüten mit 10 Liter Wasser ansetzen. Unverdünnt. Sonstiges: Frische Pflanzen als Mulchmaterial auf den Boden legen.
Auch vor frischem oder getrocknetem Rainfarn nehmen Ameisen Reißaus. Man braucht nur einige Stengel in die Nester zu stecken, nach einer Weile verlassen die Ameisen – durch den Geruch irritiert – ihren Bau.