Nachfolgend wird eine Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.
Stadtbäume benötigen besondere Aufmerksamkeit und Pflege, um zu gedeihen. Wer eine Patenschaft für einen oder mehrere der 53.800 Einzelbäume im städtischen Raum übernehmen möchte, leistet einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Ein neues Faltblatt des Grünflächenamtes informiert jetzt über die Modalitäten zu Baumpatenschaften.
Der „Patenbaum“ soll beobachtet und Schäden sollen dem Amt gemeldet werden. Zusätzlich können Baumpaten ihren Schützling regelmäßig wässern oder die Baumumgebung bepflanzen und pflegen. Auch finanzielle Unterstützung für den Baumspendenfonds sind willkommen. Saubere Luft und sattes Grün sind der Lohn.
Baumpatenschaften gibt es schon seit 1976 beim Grünflächenamt der Landeshauptstadt. Zurzeit sind 32 Baumpatenschaften registriert. Darunter befindet sich eine seit 1976 bestehende Patenschaft für eine Eiche im Oppendorfer Weg. Nicht nur Einzelpersonen können Paten werden, auch Familien, Hausgemeinschaften, Vereine, Schulklassen oder Firmen können sich für „ihren“ Baum engagieren.
Das neue kostenlose Informationsfaltblatt „Baumpatenschaften“ liegt im Rathaus, im ABK-Kundenzentrum am Kleinen Kiel, in der Stadtbücherei und den Stadtteilbüchereien aus.
Weitere Informationen zu Baumpatenschaften gibt es im Grünflächenamt.