Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.
Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE II – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009
Am Donnerstag werden sehr viele Menschen, mit unterschiedlichen Auffassungen und Motivationen zeigen, dass der Atommüll in der Region für sie alle ein wesentliches Problem ist. Das ist die zentrale Aussage der Veranstaltung. Sie ist zwar gemeinsam vorbereitet, wird aber in aller erster Linie durch die örtliche Ausgestaltung durch einzelne Gruppen oder örtliche Vorbereitungskreise geprägt.
Mehr Informationen und Streckenkarte:
www.lichterkette09.de
Ablaufplan
17.00 Uhr
Sambattac am Hauptbahnhof in Braunschweig
17.30 Uhr
Streckenschilder (40 km/h)
Kundgebung Braunschweig
ab 18.00 Uhr
Einrichtung Infopunkte / Feuertonnen
Kundgebungen in Salzgitter
ab 18.30 Uhr
Aufbau der Lichterkette
Punkt 19.00 Uhr
Lichterkette leuchtet
19.05 Uhr
Presseinfo (TeilnehmerInnenzahl / 1. Wertung)
SMS-Mitteilung
ab 19.30 Uhr
Auflösungsverkehr !!!!!!
bis 20.00 Uhr
Rückbau, Organisation des abfließenden Verkehrs
20.00 Uhr
Abschluß-Pressekonferenz Hotel Altes Kaffeehaus, Harztorwall 18, Wolfenbüttel
20.00 – 22.00 Uhr
Nachsorge Strecke
Zahlreiche dezentrale Nachfeiern und Veranstaltungen
Bitten an die TeilnehmerInnen
Helle Kleidung, ggf. Warnwesten (aus dem Auto) vor allem zum Auf- und Abbau der Infopunkte.
Parken: innerhalb der nächsten Ortschaft, auf ausgewiesenen Parkflächen, auf dem Stand- oder Seitenstreifen. Keinesfalls auf der Straße halten oder parken und bitte nicht wenden (auch nicht bei der Heimfahrt).
Bitte nicht die Straße verstopfen: Die Lichterkette wird fotographiert und gefilmt (vielleicht sogar aus der Luft), damit sich jeder hinterher einen Eindruck machen kann . Das geht allerdings nur, wenn die Strecke nicht durch Schaulustige blockiert wird. Also bitte auf kürzestem Weg hinfahren und die Strecke frei halten.
Handy-Nutzung bitte einschränken, Zusammenbruch der Netze befürchtet; Veranstaltungsleitung, Ordnungsbehörden und Medien sind vom Handy abhängig.