Forst Hessen: Zweiter Warnstreik

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Aufruf der IG Bau dokumentiert.

Unsere Arbeit ist mehr wert: Wir wollen 8 Prozent!

Trotz 4.000 Streikender am 12. Februar 2009:
Kein Arbeitgeberangebot – Land verzögert Verhandlungen

Obwohl 4.000 Landesbeschäftigte am 12. Februar ganztägig ihre Arbeit niederlegten, gibt es noch immer kein Arbeitgeberangebot. Das Land setzt offensichtlich auf Verzögerungstaktik. Geht es nach dem Willen von Innenminister Bouffier, dann wird es erst nach der 4. Verhandlungsrunde auf der Bundesebene am 1. März 2009 einen weiteren Verhandlungstermin im Rahmen der Einkommensrunde geben. Die Absicht ist klar: Trotz allem Gerede von der „Schaffung einer eigenen Tariflandschaft Hessen“, soll erst das Tarifergebnis mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) abgewartet werden. Vorher wollen sie sich nicht bewegen. Wir sagen: Wer aus der TdL austritt, muss auch die Konsequenzen tragen.
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Erster Hirschfeld-Preis geht an den Verein zur Erhaltung und Förderung des Alten Botanischen Gartens Kiel e.V.

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel und der der Bürgerstiftung Kiel dokumentiert.

Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742-1792) war der bedeutendste deutsche Gartentheoretiker. Als Professor der Philosophie und der schönen Wissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel schuf er mit der fünfbändigen „Theorie der Gartenkunst“ ein vom Geist der Aufklärung geprägtes Werk, das dem englischen Landschaftsgarten in Deutschland zu seiner heutigen Bedeutung verhalf.

In Zusammenarbeit mit der Brunswiker Stiftung hat die Bürgerstiftung Kiel in Erinnerung an den wichtigen Pionier der Gartenkunst am Dienstag, 17. Februar, erstmalig den Hirschfeld-Preis im Ratssaal des Rathauses verliehen. Der Preis ging an den Verein zur Erhaltung und Förderung des Alten Botanischen Gartens Kiel e.V. Überreicht wurde er von Bürgermeister a.D. Karl Heinz Zimmer, Vorsitzender der Bürgerstiftung Kiel, und Ernst Georg Jarchow, Vorsitzender der Brunswiker Stiftung Kiel. Die Grußworte der Landeshauptstadt Kiel überbrachte Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz. Für die Stiftungsversammlung der Bürgerstiftung Kiel sprach Stadtpräsidentin Cathy Kietzer.
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Süsse Ware, bittere Wahrheit: Afrikas „Kakaokinder“ haben keinen Schoggi-Job

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der Erklärung von Bern (EvB) dokumentiert.

2008 waren Schweizerinnen und Schweizer wieder Weltmeister im Schokoladeessen. Kaum ein/e Konsument/in weiss jedoch um eine unbekömmliche Zutat vieler Kakaoprodukte: Kinderarbeit. Die heute an der Basler Naturmesse lancierte Aufklärungskampagne der Erklärung von Bern (EvB) zeigt, welche Schweizer Schokoladeproduzenten sich gegen dieses Übel engagieren und wie jeder seine Lieblingsschoggi etwas ethischer machen kann.
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Pollution at sea: MEPs vote for compulsory criminal law penalties

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

More effective measures to combat pollution at sea through stricter legal penalties in EU law were backed in a legislative vote by the Transport Committee on Tuesday.

* criminal penalties: Member States to regard serious cases of pollution as criminal acts
* the distinction between serious and minor cases (those not resulting in a deterioration of water quality) will be preserved
* minor cases are nevertheless to be regarded as criminal offences if they are repeated, deliberate or caused by serious negligence
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BUND S-H zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Die Vielfalt unserer Lebensräume, die Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten und die genetische Vielfalt innerhalb der Arten ist bedroht. Das soll sich durch das internationale Übereinkommen zur biologischen Vielfalt (CBD), dem auch Deutschland vor über 15 Jahren beigetreten ist, ändern.
Die Landesregierung jedoch präsentiert uns mit ihrem Bericht zur „Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie“ lediglich eine bunte Auflistung aus bestehenden rechtlichen Regelungen und Einzelmaßnahmen, die sich größtenteils bereits in der Vergangenheit als nicht hinreichend für eine Kehrtwende erwiesen haben. In vielen Punkten bleibt die Landesregierung mit ihren Absichten vage und unverbindlich. Bedauerlicherweise fehlt eine Einschätzung, in welchem Ausmaß die aufgeführten Maßnahmen und Instrumente geeignet sind, das erklärte Ziel, die biologische Vielfalt auf dem jetzigen Stand zu erhalten oder den aktuellen negativen Trend umzukehren. Dies obwohl offizielle Daten zum Artenschwund gerade für Schleswig-Holstein insgesamt als noch besorgniserregender bewertet werden als bundesweit.
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Stellungnahme des NABU Schleswig-Holstein zur Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie

Der NABU Schleswig-Holstein hat beim Umwelt- und Agrarausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags eine Stellungnahme zur Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie abgegeben. Die Stellungnahme bezieht sich auf die Landtagsdrucksache 16/2185. Download als pdf-Datei: Stellungnahme Biodiversitätstrategie

EP: Stricter rules to keep illegal timber off the EU market

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Stricter rules on timber sold in the EU are needed to combat illegal logging – the main cause of deforestation, said the Environment Committee on Tuesday. And illegal timber suppliers must pay penalties that reflect the degree of environmental and economic damage, it added.
EU rules need to be more effective, as 20 to 40% of global industrial wood production is from illegal sources, said rapporteur Caroline Lucas (Greens, UK), whose co-decision report was adopted with 54 votes in favour, one against and one abstention. The Environment Committee called on the Commission to table tough legislation to ensure that illegally harvested timber and timber products are removed from the EU market.
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