Transgenes Saatgut in Entwicklungsländern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Pressegespräch zum Bericht des Büros für Technikfolgen-Abschätzung (TAB)

Das Projekt „Auswirkungen des Einsatzes transgenen Saatguts auf die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Strukturen in Entwicklungsländern“ des Büros für Technikfolgen-Abschätzung wurde vom Bundestagsausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit angeregt. Der Abschlussbericht wurde vom zuständigen Bundestagausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 23. April besprochen (www.tab.fzk.de/de/aktuell.htm).

Diese Studie erhält ihre besondere Brisanz angesichts des Ausbruchs der Welternährungskrise im letzten Jahr, aber auch angesichts der großen Meinungsunterschiede über dieses Thema.

Um zu diesem Bericht Stellung zu beziehen, laden NABU und EED herzlich zu einem Pressegespräch ein.
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McPlanet.com-Kongress: Rund 1700 Teilnehmer fordern ökologischen und sozialen Neustart

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des McPlanet.com-Kongress dfokumentiert.

Veranstalter kündigen Aktionen an

Berlin: Mit der Forderung, gegen die Wirtschaftskrise mit dringend notwendigen ökologischen und sozialen Maßnahmen vorzugehen, endet am Sonntag der vierte McPlanet.com-Kongress. Rund 1700 Menschen aus globalisierungskritischer Bewegung, Umweltverbänden, Politik und Kirche waren der Einladung zum dreitägigen Kongress gefolgt, der von Attac, BUND, EED, Greenpeace und der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Wuppertal Institut ausgerichtet wird. Die Veranstalter kündigten für die folgenden Monate Aktionen an: unter anderem am 5. September in Berlin gegen Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken und am 12. Dezember beim Weltklimagipfel in Kopenhagen.
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3.000 fordern Ausstieg aus Atomenergie – Drei große Demonstrationen am Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe

Berlin 5.9.2009 Anti-AKW-Demo
Berlin 5.9.2009 Anti-AKW-Demo

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von contrAtom dokumentiert.

An die 3.000 Menschen haben am Wochenende bundesweit gegen die weitere Nutzung der Atomenergie demonstriert. ´Der lang versprochene Ausstieg aus der Atomkraft muss endlich umgesetzt werden´, forderte Jochen Stay von der bundesweiten Anti-Atom-Initiative .ausgestrahlt.
´Wenn Parteien und Stromkonzerne weiter auf Atomstrom setzen, wird dies zu weiteren Protesten führen.´ Für den 5. September kündigte Stay eine bundesweite Großdemonstration in Berlin an.
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Mehr Sicherheit im Umgang mit Nanotechnologie

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Europäische Parlament fordert die Europäische Kommission auf, für den Umgang mit Nanotechnologie eine verbindliche rechtliche Grundlage zu schaffen und die Risiken der Technologie umfassend zu prüfen. Mehr Sicherheit müsse vor allem hinsichtlich derzeit neu auf den Markt gebrachter Produkten mit Nano-Partikeln geschaffen werden. Bis jetzt fehlen noch klare Regelungen für ein fundiertes Risikomanagement, kritisieren die Abgeordneten.
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1000 AtomkraftgegnerInnen demonstrierten in Münster

Berlin 5.9.2009 Anti-AKW-Demo
Berlin 5.9.2009 Anti-AKW-Demo
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des SOFA Münster dokumentiert.

Auf nach Krümmel und Neckarwestheim !

Unter dem Motto „Tschernobyl mahnt: Keine Renaissance der Atomenergie – Atomanlagen sofort stilllegen“ fand heute in Münster eine von bundesweit drei zentralen Demos zum 23. Tschernobyl-Jahrestag statt.

Es kamen gut 1000 AtomkraftgegnerInnen aus NRW, Niedersachsen und den Niederlanden. Damit war dies die größte Anti-Atom-Demo in Nordrhein-Westfalen seit den Castor-Transporten von Dresden nach Ahaus im Jahre 2005! Die Stimmung auf der Demo war super: Zaunkönig und Pit Budde (Ex-Cochise) heizten ordentlich ein. Viele Menschen blieben spontan stehen und hörten den RednerInnen aus dem Münsterland, aus Bulgarien, Russland und Frankreich zu.
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Atommüll 2.0 – CO2 soll unter die Erde

CO2 - CCS als Sackgasse
CO2 - CCS als Sackgasse

Nachfolgend wird ein Diskussionsbeitrag von Hanno aus indymedia dokumentiert.

Kohlekraftwerke sollen sauber werden – zumindest versprechen das die Energiekonzerne. Da Kohlekraftwerke zunehmend der Kritik von Umweltschützern ausgesetzt sind – tragen sie doch stärker als alle anderen Formen der Stromerzeugung zum Klimawandel bei – wird gerne darauf verwiesen, dass man das Problem ja quasi schon im Griff habe – CCS (Carbon dioxide Capture and Storage) heißt dabei das Zauberwort. Das Treibhausgas CO2 soll bei der Verbrennung im Kraftwerk abgefangen werden. Anschließend soll es unterirdisch, etwa in alten Gasfeldern, für alle Zeiten gelagert werden.
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Greenpeace erinnert an Reaktorunfall in Tschernobyl

Tschernobyl-Aktionstag 2009
Tschernobyl-Aktionstag 2009
Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Projektion an die Schutzhülle 23 Jahre nach dem Super-GAU

Mit einer Projektion an die Schutzhülle um den verunglückten Atomreaktor von Tschernobyl hat Greenpeace in der Nacht zum Freitag an die Reaktorkatastrophe vor 23 Jahren erinnert. „Tschernobyl: Schon vergessen, Frau Merkel?“ ist auf der Außenwand zu lesen gewesen. Greenpeace fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, die Gefahr verheerender Reaktorunfälle ernst zu nehmen und sich gegen die Verlängerung von Laufzeiten der ältesten deutschen Atomkraftwerke auszusprechen.
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