Quelle: Greenpeace Deutschland
Wissenschaftler erforschen aktuelle Folgen des Klimawandels
Zu einer viermonatigen Expedition in die Arktis brach gestern das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise auf. Es stach von Amsterdam aus in See. Zu der rund 30-köpfigen Besatzung gehören Klima- und Meeresexperten von Greenpeace sowie Wissenschaftler. Zusammen mit Klimaforschern wollen die Umweltschützer die aktuellen Folgen des Klimawandels in der nördlichen Polarregion untersuchen. Dort könnte es dieses Jahr einen neuen Negativrekord der Eischmelze geben. Bedroht ist die Arktis auch durch den Abbau von Öl- und Gasreserven. Anrainerstaaten streiten zur Zeit über ihre territorialen Ansprüche.
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