Protestaktion von Rettet den Regenwald
Letzte Meldung: Das unten zitierte Urteil wurde wieder aufgehoben – die Proteste gehen unverändert weiter!
Das geplante Megawasserkraftwerk am Xingu-Fluss soll das drittgrößte seiner Art weltweit werden. Für das Ökosystem und die Menschen vor Ort bedeutet es allerdings eine Katastrophe. Allein für den dazugehörigen Stausee soll eine Fläche von mehr als 500 Quadratkilometern geflutet werden. Riesige Flächen Regenwald würden vernichtet und dadurch viele einzigartige Tier- und Pflanzenarten mit ihnen. Durch die Abholzung würden auch große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid freigesetzt. Der Bau des Wasserkraftwerkes bedeutet für viele Menschen den Verlust ihres Lebensraumes. Laut Angaben von Norte Energia SA (Nesa) müssten mindestens 17.000 Menschen umgesiedelt werden. Menschrechtsgruppen beziffern die Zahl auf 30.000 bis 50.000 Personen. Viele der Betroffenen sind Indigene, die kulturell, wirtschaftlich und sozial unmittelbar mit dem Land verbunden sind.
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Tag: 5. März 2011
Tarifabschluss im Gartenbau Mecklenburg-Vorpommern
Gartenbau Mecklenburg-Vorpommern: Ost-West-Annäherung in Sicht
Ab dem 1. April 2011 erhalten die gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten mehr Geld, weitere Erhöhungen folgen am 1. Januar 2012 und 1. Juni 2012. Mit den vereinbarten Erhöhungen von dreimal mindestens 2,7 Prozent bei einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2012 wurde ein Ergebnis erzielt, das eine Annäherung an die West-Löhne im Gartenbau realisiert.
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