Protestaktion von Rettet den Regenwald
Weil sie ihren Wald schützen wollten, sind acht Indigene vom Volk der Purépecha brutal ermordet worden: zwei erschossen, sechs verbrannt. Doch die Polizei will sich nicht wirklich um diese Fälle kümmern. Dabei leben die Purépecha schon länger in größter Angst vor kriminellen Holzfällern, die ihr Leben bedrohen. Aus purer Verzweiflung hielten sie nun einen Tag lang 16 Polizeibeamte in einem Büro fest, um endlich eine Aufklärung der Mordfälle zu erwirken.
Vor etwa zwei Jahren erschienen bewaffnete, illegale Holzfäller, die in kürzester Zeit 80 Prozent, also 30.000 Hektar, des Purépecha-Waldes gefällt haben. Laut Angaben der Indigenen unterstützt das organisierte Verbrechen in Mexiko die Aktivitäten der illegalen Holzfäller.
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Monat: April 2012
Saison-Eröffnungsfeier NABU InfoZentrum NSG Bottsand am 1.5.
In gut zwei Wochen öffnet das NABU InfoZentrum NSG „Bottsand“ wieder seine Tore.
Dienstag, 1. Mai 2012 11 Uhr NABU InfoZentrum NSG „Bottsand“ /Deichkrone
(Wegbeschreibg.: Ab Fz „Marina Wendtorf“ – 750 m in östl. Richtung den Deich entlang b. Höhe d. Schranke des Campingpl. „Bottsand“)
Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.
NABU Bottsand Team
Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke
Protestaktion von Rettet den Regenwald
In Ingolstadts Fußgängerzone sollen Sitzbänke aufgestellt werden. Fünf Musterexemplare wurden bereits zu Testzwecken montiert. Doch hinter dem modernen Design verbirgt sich ein schlimmes Problem: Die Sitzflächen bestehen aus afrikanischem Kambala-Holz.
Zwar soll das Tropenholz ein Zertifikat des Bonner FSC-Vereins tragen, aber die Zertifikatsnummer, das Ursprungsland und die Herstellerfirma möchten uns die zuständigen Behörden nicht mitteilen. Fest steht:
Der sogenannte nachhaltige, selektive Holzeinschlag im Regenwald ist eine Erfindung der Industrie. Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen dafür. Der industrielle Holzeinschlag im Urwald ist weder umweltfreundlich noch sozial verträglich. Auch mit Label werden die Tropenwälder zerstört.
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Niedersächsische Landesregierung verscherbelt die Elbe
Ministerpräsident McAllister bricht seine Versprechen von Otterndorf
Die BUND-Landesverbände Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein üben heftige Kritik an der heutigen Zusage des Niedersächsischen Landeskabinetts, das Einvernehmen zur Elbvertiefung zu erteilen. „Mit dieser Entscheidung hat Ministerpräsident McAllister sich für rund 100 Millionen Euro Steuergelder den Widerstand der niedersächsischen Elbgemeinden abkaufen lassen“, empören sich die Umweltverbände.
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