Giftiges Trinkwasser im Kieler Umland – Veranstaltung am 25.10. in Bordesholm

BI für unbelastetes Trinkwasser. Bildrechte bei der BI - www.kupferfrass.de
BI für unbelastetes Trinkwasser
Flugblatt der BI für unbelastetes Trinkwasser

Bitte alle kommen, zuhören, eigenen Eindruck verschaffen: Info-Veranstaltung des WBV Rumohr am 25.10., 19 Uhr – betrifft alle Bürger im Wasserversorgungsgebiet des WBV Rumohr

Liebe Mitbürger, es geht um unsere Gesundheit und die unserer Kinder, um viel Geld für notwendige Sanierungen und um den Wert unserer Häuser.
Der WBV hat beim TZW-Institut ein Gutachten in Auftrag gegeben. Auf dieses Gutachten bezieht er sich in der Presse und behauptet Dinge, die durch das Gutachten gar nicht gedeckt werden, z.B. dass eine Entsäuerungsanlage technisch nicht möglich sei oder dass eine Entsäuerungsanlage dazu führen werde, dass unsere Rohre nach kurzer Zeit verkalken. Nichts davon ist wahr, denn das Gutachten deckt diese Behauptungen nicht und lässt andere wichtige Fragen offen: Wir sollen alle für dumm verkauft werden. Das Gutachten liegt uns vor. Es würde die Diskussion sehr versachlichen. Aber der WVB und die Autoren haben uns verboten, es insgesamt zu veröffentlichen. Warum? Haben sie etwas zu verbergen? Wir werden im Folgenden (s. Rückseite) und auf unserer Website einfach daraus zitieren, das nämlich können sie uns nicht verbieten.
Das sind die Tatsachen:
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Agrosprit sofort stoppen!

Agrosprit stoppen!
Agrosprit stoppen!
Protestaktion von Rettet den Regenwald

Die Erneuerbare Energien Richtlinie der EU schreibt vor, dass dem Super- und Dieselkraftstoff für den Straßenverkehr Millionen Tonnen Agrosprit beigemischt werden muss. 2020 soll der Anteil 10 Prozent betragen.
Agrosprit bedeutet eine fatale Konkurrenz für die Ernährung der Menschheit, denn er basiert fast ausschließlich auf Nahrungsmitteln: Für Ethanol sind Mais, Weizen, Zuckerrübe und Zuckerrohr die Rohstoffe, für Agrardiesel Raps-, Soja- und Palmöl. Entgegen der Behauptungen der Agrospritlobby haben Rest- und Abfallstoffe sowie nicht essbare Pflanzen nur einen minimalen Anteil.
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Kiel-Kanal: Kreative Kanalarbeiter setzen auf Frühstück beim Bäcker vor 11 Uhr

Der Steuerzahler soll laut Aussage der Stadtplanung am Ende 10,8 € Millionen für den sogenannten Kiel-Kanal bezahlen. Die Stadtkasse ist (wenn es – wie nicht zu erwarten – bei dieser Endsumme bleibt) mit 5,8 Millionen dabei und fünf Millionen Euro erwartet die Stadt als Kompensationsmittel vom Land. „Kompensationsmittel“ seitens des Landes – dieser „goldene Zügel“ der Zuschüsse ist mit Vorsicht zu genießen, da er die Sinne für die Sinnhaftigkeit eines Projektes vernebelt (analog: „50% Rabatt auf dieses und jenes im Handel“).
Laut aktueller Argumentation (Todeskino in der KN) soll der Kiel-Kanal Kiels Antwort auf die Attacke Neumünster mit dem Factory Outlet Center sein. Die Einzelhandelskunden sollen nicht verlosen gehen und so der Stadt Kiel schaden.
Interessant daran ist, dass gar nicht mehr mit der Gewerbesteuer argumentiert wird. Offensichtlich weiß man zu genau, dass eh schon sehr wenige Einzelhändler überhaupt Gewerbesteuer zahlen und dass sich selbst im positivsten Fall diese Investition niemals rechnen wird.
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Apfelsaftfest im Prüner Schlag in Kiel – heute 11-18 Uhr

Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel
Apfelsaft statt Möbel Kraft
14. Oktober 11-18 Uhr – Kleingartengelände Prüner Schlag / Brunsrade, Parzelle 252b
Wir laden ein in den Prüner Schlag zum gemeinsamen Apfelsaftpressen unter dem Motto Apfelsaft statt Möbel Kraft

Kinderprogramm: Dosenwerfen und mehr
Informationen zur geplanten Möbel-Kraft-Ansiedlung
Kulturhistorische Führungen um 12 und 15 Uhr

Feiern Sie mit uns ein schönes Fest im zweitältesten Kleingartengelände Deutschlands,das durch die geplante Ansiedlung von Möbel Kraft und Sconto in seinem Bestand bedroht ist!

Eine Apfelsaftpresse ist vorhanden. Bitte bringen Sie Äpfel / Fallobst mit sowie geeignete verschließbare Behälter für den fertigen Saft.
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NABU kürt Bekassine zum Vogel des Jahres 2013

Berlin / Neumünster: Der NABU hat die vom Aussterben bedrohte Bekassine (Gallinago gallinago) zum „Vogel des Jahres 2013“ gekürt. In Deutschland leben heute nur noch 5.500 bis 6.700 Brutpaare – etwa die Hälfte des Bestandes von vor 20 Jahren. In Schleswig-Holstein, einem der Schwerpunkte des Vorkommens, sind es heute kaum mehr tausend Paare. Grund für den dramatischen Rückgang ist die Intensivierung der Landwirtschaft, die mit der Entwässerung von Mooren und dem Umbruch des wertvollen Grünlandes Wiesenvögeln wie der Bekassine den Lebensraum entzieht.
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Brennelementfabrik in Lingen von Antiatominitiativen blockiert

Atomkraft - Nein Danke
AKW NEE
Uranfabrik Lingen sofort stilllegen!
Rund 15 Aktive von ROBIN WOOD sowie von Antiatominitiativen aus Osnabrück und dem Münsterland protestierten heute vor der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen. Zwei AtomkraftgegnerInnen kletterten auf Bäume und spannten Kletterseile mit Transparenten quer über die Hauptzufahrt. Ca. zehn weitere AktivistInnen beteiligen sich an der Aktion mit einer Sitzblockade. Die Protestierenden fordern die sofortige Stilllegung der Uranfabriken in Lingen und Gronau.
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Dänemark will CO2-Speicherung in der Nordsee

Stoppt die CO2-Endlager
Stoppt die CO2-Endlager
Die dänische Energiebehörde (Energistyrelsen) beabsichtigt, im Bereich der Nordsee westlich von 6° 15‘ Ost neue Erdöl- und Erdgaskonzessionen zu vergeben sowie fast ausgeförderte Erdöl- und Erdgaslagerstätten Unternehmen für CO2-Speicherzwecke (= Endlager) anzubieten.
Bekunden Sie ihren Protest gegen das dänische Vorhaben.
Gegen den dazu von der dänischen Energiebehörde (Energistyrelsen) erstellten Umweltbericht können bis zum 12. Oktober 2012 Einwendungen eingereicht werden beim
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