Zusammen mit den heraus gerechneten Mitteln wird damit die 27 Millionen Grenze geknackt und wir nähern uns in Riesenschritten, den von uns vorausgesagten mindestens 30 Millionen Euro.
Das ist ganz abgesehen von anderen stichhaltigen Argumenten angesichts der generell schwierigen Situation der Bäder in Schleswig-Holstein eine nicht nachzuvollziehende Entscheidung.
Selbst den Vertretern der FDP, die bislang zu eifrigen Verfechtern gehörten, fällt plötzlich auf, dass damit auch die ursprüngliche Argumentation gegen die Sanierung bestehender Bäder ad absurdum geführt wird.
Quelle: WIR in Kiel