Waldrand-Abschnitt mit überwiegend nährstoffreichen Boden und entsprechenden Zeigerpflanzen wie z.B. der Großen Brennnessel (Urtica dioica).
Einer der spannenden Aspekte der Abbruchkanten an der Ostseeküste ist der beständige Substratwechsel auch auf engstem Raum. Zwar dominieren Lehm- und teilweise Tonschichten. Jedoch gibt es unregelmäßig aus Sand(mager)formationen. Dazu Quellen und Wasserabflüsse, sodass auf sehr engem Raum extrem unterschiedlich Standortbedingungen in Bezug auf Boden, Wasser und Licht… bestehen. Entsprechend artenreich in Bezug auf die Tier- und Pflanzenwelt sind solche Küstenabschnitte.