Der Flächenverbrauch in der Bundesrepublik geht zwar seit Jahren zurück – allerdings liegt der tägliche (!) Verbrauch von knapp 60 Hektar (ha*) immer noch viel zu hoch.
Flächenverbrauch und Versiegelung – Grundübel unserer Landnutzung weiterlesen
Monat: August 2020
Trockenheitsschäden an Koniferen
Schwere Trockenheitsschäden sind an vielen Gehölzen in allen Teilen Schleswig-Holsteins zu beobachten. Insbesondere nicht-standortgerechte Pflanzungen leiden.
Wo Waldsituationen möglich sind, ist die Abhilfe einfach: Wenn nötig Verkehrssicherung herstellen durch Einkürzung oder Fällen (ansonsten darauf verzichten).
Danach warten, bis sich standortgerechte Flora selber ansiedelt.
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Stein-Skulpturen
Ausbalancierte Steine: Granit, Flint…
Strand an der schleswig-holsteinischen Ostseesteilküste zwischen Schwedeneck und Surendorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde).
Im Hintergrund des Bildes sind u.a. zu sehen: Gewöhnlicher Wasserdost (Eupatorium cannabinum), Große Brennnessel (Urtica dioica), Behaartes Weidenröschen (Epilobium hirsutum) und Huflattich (Tussilago farfara).
Austrocknender Teich im Vieburger Gehölz
Auch in diesem Jahr können die Niederschläge die Bodentrockenheit durch die beiden letzten Dürrejahre nicht ausgleichen. Auch Gewässer fallen trocken oder haben einen extrem niedrigen Wasserstand wie dieser Teich im Vieburger Gehölz, dessen Normalhöhe am Überlauf zu erkennen ist.
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Kohlblätter… – Foto von Jacob Zimmermann
Kohlblätter… – Foto von Jacob Zimmermann, Hamburg.
Zum Thema Kohl findet sich dieser lesenswerte Artikel von Gregor Dietrich auf planten.de.
Ostseesteilküste bei Dänisch-Nienhof
Der Wald in diesem Abschnitt der schleswig-holsteinischen Ostseeküste bei Schwedeneck ist durch Rot-Buchen (Fagus sylvatica) geprägt.
Die Abbruchkanten zeigen eine sehr artenreiche Kraut- und Gehölzflora.
Auf engem Raum finden sich wegen der sehr verschiedenen Standortbedingungen sehr unterschiedliche Pflanzengesellschaften.
Kanadagans, Branta canadensis, beim Äsen
Erwachsene und Jungtiere der Kanadagans (Branta canadensis) beim Äsen auf einem Sportplatz in Kiel.
In Europa wurde die Kanadagans zum Teil angesiedelt, ein großer Teil der heutigen Bestände ist aber auch auf Flüchtlinge aus Gefangenschaft zurückzuführen.
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