Fällungen von Stiel-Eichen (Quercus robur) u.a. in der Elisabethstraße / Norddeutsche Straße in Kiel-Gaarden. Gaarden ist einer der dichtbesiedelsten Stadtteile Kiels und hat eine relativ schlechte Grünflächenversorgung je Einwohner*in (Grünflächenkoeffizient).
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Autor: aregner
Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen
Bauphase einer Hangterrassierung mit Feldsteinen und zertrümmerten Gehwegplatten in einem Privatgarten. Der Hügel entstand durch den Aushub eines Teiches bzw. einer wechselfeuchten Fläche und durch das Abschälen der vorhandenen Rasennarbe.
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Reptilienburg – Bauphase
Das Foto zeigt die Bauphase einer Reptilienburg (Eidechsen-Burg). Es wurde hierfür ein Loch mit einer Tiefe von etwa 150 cm ausgehoben und dann locker mit grobem Bauschutt (Beton, Tonziegel), Natursteinen und Holzstämmen /-ästen verfüllt. Die Grundfläche beträgt etwa 1,5 x 1,5 Meter, die Höhe etwa 1,2 Meter.
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Abbruchkante an der Ostsee-Steilküste bei Noer
Abbruchkanten an den Steilküsten zeigen die Unterschiedlichkeit in der Bodenschichtung: Ton- (grau), Lehm- (ocker) und Sandformationen (ocker-gelblich) und gelegentlich auch sehr kalkreiche Bereiche sind auf engem Raum vorhanden.
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Dünen an der Ostseeküste bei Noer
Im Vordergrund des Bildes sind Dünen der Ostseeküste bei Noer zu sehen. Sie sind dominiert von Gewöhnlichem Strandhafer (Ammophila arenaria), Strandroggen (Leymus arenarius) und der neophytischen Kartoffel-Rose (Rosa rugosa), deren Bestände als etabliert gelten.
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Trockenmauerabschnitt aus Bauschutt
Bauphase eines Trockenmauerabschnittes: Hohlziegel (Ton), alte Ton-Drainrohre, Betonrohre, und Betonstücke prägen einen Teil einer Trockenmauer, die überwiegend aus Feldsteinen (v.a. Granit) besteht. Auf der Südseite der Hangabfangung wird hier besonders fugenreich gearbeitet und vor allem Steine mit Höhlungen verwendet, um Insekten, Spinnen und anderen Tieren Lebens- und Brutraum zu schaffen.
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Fliegenpilz, Amanita muscaria – Fruchtkörper
Der Fliegenpilz, Amanita muscaria, ist einer der bekanntesten heimischen Pilze.
U.a. mit verschiedenen Birken-Arten (hier die nicht-heimische Papier-Birke, Betula papyrifera) bildet der Pilz eine Mykorrhiza-Symbiose (Wurzelanläufe der Birke links oben im Bild zu sehen).
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