Blüte der Titanenwurz, Amorphophallus titanum, im Botanischen Garten Kiel

Amorphophallus titanum im Botanischen Garten Kiel
Amorphophallus titanum im Botanischen Garten Kiel
Quelle: WIR in Kiel
Zur Zeit blüht die Titanenwurz oder Titanwurz (Amorphophallus titanum) im Botanischen Garten Kiel. Sie wird im tropischen Victoriahaus gezeigt. Die auf Sumatra beheimatete Pflanzenart gehört zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae). Sie bringt die größte Einzelblüte in der Pflanzenwelt hervor. Die bis 3 Meter hohe Staude sondert einen an Aas erinnenden Geruch ab und lockt damit Insekten (z.B. Aaskäfer) an, die für ihre Bestäubung sorgen. Der Botanische Garten Kiel nutzt die große Aufmerksamkeit, die diese Blüte in der Öffentlichkeit erfährt für Werbung in eigener Sache. Das ist gut – ist es doch eine Möglichkeit, Menschen an das Thema Pflanzen und Ökologie heranzuführen. So finden sich auf dem Weg durch die Gewächshäuser mehrere Informationstafeln, die verschiedene Aspekte der Pflanze und ihrer Kultur darstellen. Blüte der Titanenwurz, Amorphophallus titanum, im Botanischen Garten Kiel weiterlesen

Kiel: Öffentlichkeitsbeteiligung Bebauungsplan 1012 „Südlich Schönberger Straße“ für den Stadtteil Kiel-Wellingdorf

Vorentwurf B-Plan-Nr.1012
Vorentwurf B-Plan-Nr.1012
Quelle: WIR in Kiel
Die Landeshauptstadt Kiel stellt den einfachen Bebauungsplan Nr. 1012 „Südlich Schönberger Straße“ für den Stadtteil Kiel-Wellingdorf für das Baugebiet zwischen Schönberger Straße, Ostring und Sportanlagen Radsredder auf. Die Planungsunterlagen können bis zum 10.06.2016 im Internet aufgerufen oder im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, während der allgemeinen Dienstzeiten in den Schaukästen auf dem Flur im Bereich des Zimmers 462a/b (4. Geschoss) eingesehen werden.
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Freibad Katzheide Kiel: Trotz Bürgerbegehren immer noch bedroht

Katzheide-Plakat Mai 2016
Katzheide-Plakat Mai 2016
Quelle: WIR in Kiel
Rote Karte für die Stadt!

Kommen Sie am Freitag, 20. Mai, um 17 Uhr zum „Auswertungs-Spaziergang“ der LH Kiel ins Sommerbad Katzheide!
KATZHEIDE MUSS BLEIBEN!

Treffpunkt: Sozialkirche, Stoschstraße 52 und vor Katzheide.

Über 11.000 Unterschriften beim Bürgerbegehren – trotzdem trickst die Landeshauptstadt Kiel weiter. Zuletzt beim „Bürgerbeteiligungsverfahren“, bei dem Bürger*innen aber nur manchmal reden dürfen. Ergebnis des Workshops sind neben unserem auch zwei Vorschläge, die eine deutliche Verkleinerung (um 25 bzw. 90%) zum Ziel haben. Das würde Katzheide zerstören! Noch ist es nicht zu spät!
Anders als in der KN dargestellt sind wir sehr für eine Weiterentwicklung. Wir wollen den Charakter von Katzheide erhalten!

Kommen Sie bitte am 20.5. und sagen Ihre Meinung!

Unser A-4-Flugblatt Katzheide Mai 2016 PDF (2 Seiten) ist kostenlos erhältlich bei: info @ WIRinKiel.net oder unserer Postfachadresse: WIR in Kiel e.V., Postfach 6275, 24123 Kiel. Bei größeren Stückzahlen bitte Verwendungszweck angeben.

Vorbereitung: Offenes Katzheide-Treffen am Di., 10. Mai, um 18 Uhr in der Sozialkirche.
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Kiel: Freibad Katzheide weiter bedroht: Erhalt, Verkleinerung, Auflösung als Park… Wie bitte?

Freibad Katzheide im Sommer 2015 kurz vor der durch die Bürgerinnen und Bürger erstrittenen Teil-Wiedereröffnung. Blick auf die Förde und die Stadt.
Freibad Katzheide im Sommer 2015 kurz vor der durch die Bürgerinnen und Bürger erstrittenen Teil-Wiedereröffnung. Blick auf die Förde und die Stadt.
Quelle: WIR in Kiel
Wenn Sie auch für die Zerschlagung oder den Erhalt von Freibad Katzheide sind, dann sollten Sie sich das auf keinen Fall entgehen lassen: Die Landeshauptstadt Kiel lädt ein für den 30.4.2016 von 10-14 Uhr in die Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule, Stoschstraße 24. Bitte kommen Sie pünktlich. Die Stadt will nach 20 Minuten Intro und Vortrag in vier Arbeitsgruppen aufsplitten, die tauschen sollen. Grob beschrieben sind das die Varianten Erhalt, Verkleinerung (!), Auflösung als Park(!) und eine Gruppe für „Alles ist möglich“. Als Gruppenarbeit sollen Bewertungsbögen abgearbeitet werden nach dem Stärke-Schwächen-Prinzip. Diese Analysemethode (SWOT) ist gut – wenn man sie wissenschaftlich anwendet. Wenn das nicht gegeben ist, ist sie alleine über die Fragenauswahl manipulativ und es mangelt an qualitativer Aussagekraft.
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Hamburger Hafenschlick bleibt Giftmüll

Pressemitteilung des BUND SH.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Schleswig-Holstein lehnt die Genehmigung der Verklappung des Hamburger Hafenschlicks durch das Umweltministerium entschieden ab.

„Seit Jahren verspricht Hamburg, sich um Maßnahmen zu kümmern, die die anfallende Schlickmenge langfristig reduzieren sollen“, erklärt Ole Eggers, Geschäftsführer des BUND Schleswig-Holstein. „Nun wurde zwar ein Eckpunktepapier vorgelegt, von der Umsetzung von Maßnahmen ist Hamburg aber noch weit entfernt. Stattdessen beharrt die Stadt auf einer weiteren Elbvertiefung mit katastrophalen ökologischen Folgen. Eine davon: noch größere Mengen an belastetem Schlick, die entsorgt werden müssen.“
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Mitbestimmung und Teilhabe – Postkarte von WIR in Kiel

Postkarte von WIR in Kiel zu Mitbestimmung und Teilhabe
Postkarte von WIR in Kiel für Mitbestimmung und Teilhabe
Quelle: WIR in Kiel
Weil in Sachen Mitbestimmung und Teilhabe in Kiel noch viel zu tun ist, mischen WIR uns in die Diskussion mit einer neuen Postkarte (PDF) ein.

Die Karte ist kostenlos erhältlich bei: info @ WIRinKiel.net oder schriftlich bei unserer Postfachadresse: WIR in Kiel e.V., Postfach 6275, 24123 Kiel. Bei größeren Stückzahlen bitte Verwendungszweck angeben.
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WIR in Kiel lehnt Ratskonzept Einwohnerbeteiligung ab

P ostkarte von WIR in Kiel zu Mitbestimmung und Teilhabe
Postkarte von WIR in Kiel für Mitbestimmung und Teilhabe
Quelle: WIR in Kiel
Die gestrige Ratsversammlung beschloss bei WIR-Gegenstimme das Konzept für die Entwicklung verbindlicher Leitlinien für die Beteiligung von Einwohnerinnen und Einwohnern in der Landeshauptstadt Kiel. Alle Fraktionen und OB Kämpfer hielten Reden. Alle fanden es ganz toll, dass da was auf den Weg gebracht worden ist…
Ratsherr Scheelje (Grüne) schilderte die in seiner Wahrnehmung gelungene Bürgerbeteiligung zur Russeer Rampe ähh Hasseer Rampe ähh. Mit Hilfe des Saales kam er dann auf die Uhlenkrogrampe. Ratsherr Seele (SSW) las die irreführende Aussage(1) der Beschlussvorlage zur Rolle des Jugendbeirates vor. Linke und FDP äußerten zwar Kritik, stimmten aber lieber zu.
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