Selbst wenn „halbseitiges Parken“ oder Parken auf dem Gehweg erlaubt ist: Eine Restbreite muss bleiben. Als (m.E. zu kleiner) Richtwert kann 1,2 m gelten. Die Rechtsauffassungen der Kommunen sind hier unterschiedlich und schwanken zwischen etwa einem Meter und 1,6 m. Der Platz ist dann ausreichend, wenn Fußgänger*innen noch großzügig aneinander vorbeigehen können. Auf diesem Foto hält sich lediglich eine kleine Minderheit der Parkenden an diese Regel. An der engsten Stelle ist der Gehweg nur noch weniger als 40 cm breit.
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Autor: aregner
Schneewesen in Gaarden
Das interessanteste Schneewesen, das ich heute sah, vergaß ich zu fotografieren: Es lehnte sich sitzend an eine Treppe.
So sind es nur zwei geworden. Es gibt aber viel mehr…
Auch als Beweis, dass in Kiel wirklich Schnee liegt. 1-2 (3) cm. Manchmal sogar verweht bis 5 oder 10 cm.
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Tamarindenbaum, Tamarindus indica
Die Tamarinde oder der Tamarindenbaum, Tamarindus indica, ist ein Baum aus der Familie der Schmetterlingsblütler, Fabaceae.
Heimat: Ost-Afrika; weltweite Verbreitung durch Anbau in den Tropen und Subtropen.
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Agave potatorum
Agave potatorum
Heimat: Mexiko
Agave potatorum kann halbschattig kultiviert werden, bevorzugt aber eher einen sonnigen Standort.
Sie verträgt keine Staunässe. Im Winter sollte das Gießen auf etwa einmal im Monat verringert werden.
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Mammillaria hahniana
Mammillaria hahniana
Familie: Kakteengewächse, Cactaceae
Heimat: Mexiko
Aufgenommen vor knapp 20 Jahren im Dezember 2002 in den Schaugewächshäusern des neuen Botanischen Gartens Kiel.
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Behelfsparkplatz
Scheinbar lange in Benutzung – oder zumindest lange beschildert:
Der Behelfsparkplatz am Freibad Katzheide in Kiel-Gaarden – vor rund neun Jahren im Januar 2012.
Die Spuren auf dem Schild sind von Schnecken verursacht: Sie haben sich an den Algen gütlich getan.
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Düsternbrooker Gehölz in Kiel
Fast direkt am Wasser (Kieler Umgangssprache für die Ostsee) parallel zur Kiellinie liegt das Düsternbrooker Gehölz. Ohne Straße und sonstige Bebauung würde es als Steilufer direkt an der Ostsee enden.
Die Topografie ist eiszeitlich entstanden, jedoch vielfach menschlich überformt, z.B. durch die Entnahme von Erden/Kies, Bauten und Bombardierungen.
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