In diesem Privatgarten wird eine Teilfläche des Vorgartens ausgemagert. Gewaschener Wandkies wird auf den vorhandenen Gartenboden ausgebracht, verteilt und dann eingeharkt bzw. eingefräst.
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Kategorie: Gartenbau
Gartenbau
Amerikanischer Strandhafer, Blauer Strandhafer – Ammophila breviligulata
Amerikanischer Strandhafer (Blauer Strandhafer), Ammophila breviligulata, im Einschlag in einem Privatgarten.
Die Pflanzen wurden anlässlich der Umgestaltung einer hausnahen „Sanddüne“ aufgenommen und für die Wiederverwendung eingeschlagen.
Im Gegensatz zur in Europa z.B. an der Ostsee-Küste vorkommenden Art Ammophila arenaria (Gewöhnlicher Strandhafer) wächst die nordamerikanische Art ausschließlich horstig und treibt keine Ausläufer.
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Trockenmauer aus Gehwegplattenbruch und Feldsteinen
Bauphase einer Hangterrassierung mit Feldsteinen und zertrümmerten Gehwegplatten in einem Privatgarten. Der Hügel entstand durch den Aushub eines Teiches bzw. einer wechselfeuchten Fläche und durch das Abschälen der vorhandenen Rasennarbe.
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Reptilienburg – Bauphase
Das Foto zeigt die Bauphase einer Reptilienburg (Eidechsen-Burg). Es wurde hierfür ein Loch mit einer Tiefe von etwa 150 cm ausgehoben und dann locker mit grobem Bauschutt (Beton, Tonziegel), Natursteinen und Holzstämmen /-ästen verfüllt. Die Grundfläche beträgt etwa 1,5 x 1,5 Meter, die Höhe etwa 1,2 Meter.
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Dünen an der Ostseeküste bei Noer
Im Vordergrund des Bildes sind Dünen der Ostseeküste bei Noer zu sehen. Sie sind dominiert von Gewöhnlichem Strandhafer (Ammophila arenaria), Strandroggen (Leymus arenarius) und der neophytischen Kartoffel-Rose (Rosa rugosa), deren Bestände als etabliert gelten.
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Trockenmauerabschnitt aus Bauschutt
Bauphase eines Trockenmauerabschnittes: Hohlziegel (Ton), alte Ton-Drainrohre, Betonrohre, und Betonstücke prägen einen Teil einer Trockenmauer, die überwiegend aus Feldsteinen (v.a. Granit) besteht. Auf der Südseite der Hangabfangung wird hier besonders fugenreich gearbeitet und vor allem Steine mit Höhlungen verwendet, um Insekten, Spinnen und anderen Tieren Lebens- und Brutraum zu schaffen.
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Unterschiedliche Mähintervalle – wichtig für Tiere
Die Gewöhnliche Möhre, Daucus carota L., in Blüte – allerdings im November aufgenommen und nicht zur „normalen“ Blütezeit zwischen Juni und September. Unterschiedliche Mähintervalle von Rasen- und Wiesenflächen sind tierökologisch von besonderer Bedeutung (u.a. Nahrung). Leider findet sich das nur selten in Bewirtschaftungskonzepten für Wiesen und Rasenflächen. So bleibt oft nur der Zufall, wie hier ein Randbereich des Zaunes, der weniger oft gemäht wird, und dadurch einen versetzten Blühzeitraum ermöglicht.
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