Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe

Herbstfärbung Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein
Herbstfärbung Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein
Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein kommt aus Asien (China, Korea, Japan) und findet sich in Schleswig-Holstein gelegentlich auch verwildert. Verwilderte Bestände scheinen relativ stabil, allerdings liegen keine Langzeitbeobachtungen vor, sodass die neophytische Art in der Regel als unbeständig vorkommend eingestuft wird.

Im Siedlungsbereich ist sie hingegen häufig gepflanzt und auch (unbeständig?) verwildert anzutreffen.
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Mikroplastik durch Beläge auf Spielflächen

Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
Abrieb von Kunststoffbelag auf Spielfläche produziert Plastikkrümel und dann Mikroplastik
In den letzten Jahren sind sie vor allem im städtischen Bereich häufiger zu sehen: Kunststoffbeläge als Fallschutz unter Spielgeräten. Wenn man die Abrisskosten nicht berücksichtigt haben sie Vorteile im Unterhalt: Verschmutzungen wie Tierkot, Spritzen u.dgl. sind seltener, besser zu erkennen und ggf. einfacher zu entfernen. Allerdings produzieren sie fortwährend Plastikkrümel, die sich in die Umgebung verbreiten und dann zu Mikroplastik werden.
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Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker

Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) - Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Drei Vogelsäulen (für Borgfelde) – Skulpturengruppe von Klaus Becker (Kopf-Ausschnitt)
Die drei Vogelskulpturen fertigte Klaus Becker 1987-1989 aus Anröchter Naturstein. Aufgestellt wurden sie 1989 im Thörls Park in Hamburg-Borgfelde, dem längsten Park Hamburgs, in der Nähe des Geest-Hanges.
Die Fotos hier zeigen lediglich einen Ausschnitt des Gesamtwerks: Detail eines Vogelkopfes und Ansicht einer einzelnen Vogelsäule.
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Schlackesteine als Straßenbelag

Giftige Schlackesteine als Straßenbelag
Giftige Schlackesteine als Straßenbelag
Schlackesteine (Schlackensteine) haben zwar einen kulturhistorischen Bezug, sollten aber wegen ihrer Giftigkeit aus Straßenbelägen entfernt werden. Der Abrieb durch die Straßenbenutzung und allgemeine Erosion setzen kontinuierlich verschiedene Giftstoffe frei, u.a. Schwermetalle wie Blei.
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Kletter-Hortensie, Hydrangea petiolaris – Herbstlaub

Hydrangea petiolaris, Kletterhortensie, im Herbst
Hydrangea petiolaris, Kletter-Hortensie, im Herbst
Die Kletterhortensie, Hydrangea petiolaris, zeigt eine leuchtend gelbe Herbstfärbung. Das Foto wurde Ende Oktober im Kieler Stadtteil Wik (Anscharpark) aufgenommen. Der Haftwurzelkletterer aus der Familie der Hortensiengewächse, Hydrangeaceae, kann am geeigneten Standort bis ca. 15 m hoch werden und ca. 4-6 (10-15) Meter breit. Gut zu erkennen ist die Kletterstrategie der Pflanze: Am Mauerwerk haften die Haftwurzeln und dementsprechend höher ist die Hortensie dort gewachsen als im übrigen Zaunbereich.
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Feldsteintreppe bei Regen

Feldsteintreppe bei Regen - kurz nach der Fertigstellung
Feldsteintreppe bei Regen – kurz nach der Fertigstellung
Kurz nach der Fertigstellung entstand diese Aufnahme bei Regen im Oktober. Es wurden Feldsteine verwendet, die auf dem Privatgrundstück vorhanden waren (fast ausschließlich Granit). Da ausschließlich eine private Nutzung vorliegt und die Anlage möglichst umweltfreundlich sein sollte, wurde auf Beton gänzlich verzichtet.
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