Kampagne: Allestöter Roundup verbieten

Flyer Allestöter Roundup
Flyer Allestöter Roundup
Kampagne des Umweltinstitut München zum Verbot von Glyphosat und Gentechnik.
„Verbraucherpolitik muss Transparenz schaffen, für Rechtssicherheit sorgen und gesundheitlichen Schutz gewährleisten.“ (Bundesministerin Ilse Aigner)

Frau Aigner, wir nehmen Sie beim Wort und fordern den sofortigen
– Verkaufsstopp glyphosathaltiger Pflanzengifte an Privatpersonen
– Stopp des Einsatzes glyphosathaltiger Pflanzengifte in der Landwirtschaft
– Importstopp genmanipulierter Lebens- und Futtermittel
Denn wir brauchen gesunde Lebensmittel für alle Menschen und Tiere!
Glyphosat ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizid, bekannt unter dem Namen Roundup von Monsanto. Seit 1996 wird glyphosatresistente Gensoja in großen Mengen in Europa als Futtermittel eingesetzt. Über Eier, Milch und Fleisch gelangt Glyphosat auf unsere Teller, ebenso wie der in Glyphosat-Mischungen enthaltene Zusatzstoff POEA sowie das Abbauprodukt AMPA. Letztere sind wesentlich giftiger als Glyphosat selbst.
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Kiel: Verwaltung antwortet auf Fragen der AIS zu Möbelkraft

Verkehr dank Kurt Krieger
Verkehr dank Kurt Krieger - Möbel Kraft - Sconto
Am 11.10.2012 stellte die Anwohnerinitiative Schreventeich – AIS – in einem offenen Brief zahlreiche Fragen zur geplanten Ansiedlung von Möbel Kraft in Kiel und zur Weiterentwicklung des Kilia-Sportplatzes.
Die Antwort von Interims-Verwaltungschef Bürgermeister Todeskino (Grüne) erfolgte einen Monat später. Nachfolgend ist der Antworttext dokumentiert:
Die Fragen der AIS Schreventeich werden wie folgt beantwortet:

Frage 1: Planung: was soll wo und wann gebaut werden ?
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Kiel: Vergiftung unserer Nahrung mit Glyphosat – Vortrag am 21.11.

Über die schleichende Vergiftung unserer Nahrung mit Glyphosat (Roundup) referiert die Expertin Anja Sobczak vom Umweltinstitut München am Mittwoch, dem 21. November 2012, um 19.30 Uhr im Ratssaal des Kieler Rathauses.
Bioland Schleswig-Holstein lädt in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Kiel zu dieser Veranstaltung ein, um die neuesten Erkenntnisse des Münchner Umweltinstituts einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.
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Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Schleswig-Holsteins

Rote Listen der gefährdeten Tier- Pflanzen und Pilzarten Schleswig-Holsteins

Pflanzen und Pilze
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen – Band 1 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 2 – Brombeeren (PDF, 613 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Moose (PDF, 698 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Armleuchteralgen (PDF, 324 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Die Flechten Schleswig-Holsteins, Rote Liste 2010 (PDF, 4 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Rote Liste Großpilze, Band 1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 2 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 3 (PDF, 885 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
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Newsletter 29 von WIR in Kiel mit verschiedenen Umweltinfos

Landesmöbelhauptstadt Kiel
Landesmöbelhauptstadt Kiel
Vor ein paar Tagen ist der November-Newsletter von WIR in Kiel e.V. herausgekommen. Er enthält auch mehrere Artikel mit Themen zur Situation der Kieler Umwelt:
Fledermäuse sollen Möbel-Kraft weichen
Was bedeuten Fledermäuse, wenn es um Arbeitsplätze im Niedriglohnsegment geht
Glanzlichter aus dem Ratssaal
Dirk Scheelje (Grüne) zum Bebauungsplan Kurpark/Hohes Ufer in Schilksee
und zum Kiel-Kanal:
Äpfel mit Kühen vergleichen
Leserbrief aus den KN
Weitere Artikel:
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Grosses Kino: Rede von Scheelje (Grüne) im Kieler Rat zu Schilksee

Landesmöbelhauptstadt Kiel
Landesmöbelhauptstadt Kiel
Rede von Dirk Scheelje, GRÜNE zum Bebauungsplan Nr. 940 „Am Kurpark/Hohes Ufer” (Satzungsbeschluss) – Drucksache 0581/2012 – in der Kieler Ratsversammlung – Aufzeichnung der Sitzung vom 20. September 2012 – Video 20

Die Anmerkungen in Klammern sind von der WIR-Redaktion

„…..wir haben es uns das wirklich nicht leicht gemacht.
Und äähhh, wie Sie den Unterlagen entsehen können und den vielen Gesprächen, die ich alleine deswegen geführt hab, – und Sie sicherlich auch – glaube ich nicht, dass das eine Frage der Information ist. Hh, ich glaube nicht, dass nicht genügend informiert ist, worden ist.

Ich glaube auch nicht, das nicht genügend beteiligt worden ist. Sondern wir haben es eben ja gerade nochmal hier gehört, hier wird Beteiligung mit Entscheidung verwechselt. Ir-gend-wer muss am Ende diese Frage entscheiden. (linker Arm im Stakkato mahnend) Und unsere Verfassung setzt das nun mal so fest, dass das nicht der Ortsbeirat tut, sondern hier die Raaatsversammlung.

Und was ist die Grundmotivation überhaupt darüber nachzudenken, ob man dies Grundstück verkauft (linker Zeigefinger). Die Grundmotivation war, zu gucken, wo kann diese Stadt Einnahmen gerieren – für Geld, dass wir alle gemeinsam gerne ausgeben wollen. Natürlich! Natürlich geht es darum zu gucken, wo man städtisches Grundstück verkaufen kann, um Einnahmen zu gerieren.
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