Demonstration für ein gentechnikfreies Bayern am 29. März 09

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BN, Bund Naturschutz in Bayern e.V., dokumentiert.

Demonstration und Kundgebung für ein gentechnikfreies Bayern und ein Verbot von Genmais in Iphofen am Sonntag, 29.3.09

Bund Naturschutz und Bündnis im Landkreis Kitzingen rufen Landwirte und Verbraucher auch in der Metropolregion zur Beteiligung auf – Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner unter Druck

Im Landkreis Kitzingen will der Konzern Monsanto mit Hilfe von Landwirten auch in Bayern die Gentechnik durchsetzen. „Wenn das gelänge, käme dies einem Dammbruch gleich, der die die gentechnikfreie Landwirtschaft in ganz Franken bedroht“, so Hubert Weiger, BN Landesvorsitzender. Deswegen ruft der Bund Naturschutz auch die Verbraucher in der gesamten Metropolregion Nürnberg dazu auf, mit der Teilnahme an der Demonstration und Kundgebung in Iphofen das Kitzinger Antigentechnikbündnis zu unterstützen.
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Neue Rote Liste der Brutvögel Brandenburgs

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU Brandenburg dokumentiert.

Seeadler im Aufwind, Uferschnepfe vor dem Aus

Seeadler sind im Aufwind. Die Feldlerche wird seltener. Die Uferschnepfe steht vor dem Aus. Und das Auerhuhn gibt es nicht mehr. Von den 219 brandenburgischen Brutvogelarten sind knapp 40 Prozent gefährdet. Zu diesem Ergebnis kommt die durch das Landesumweltamt Brandenburg vorgelegte Rote Liste, die gestern von Agrar- und Umweltstaatsekretär Dietmar Schulze und dem Präsidenten des Landesumweltamtes Matthias Freude gemeinsam mit NABU-Geschäftsführer Wolfgang Mädlow im Museum für Naturkunde Potsdam vorgestellt wurde.
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Giftige Blumengrüße zum Frauentag?

IG BAU arbeitet an einem Schutzschirm für Floristinnen
Am Sonntag bin ich also Feminist. Schließlich ist am 8. März der Internationale Frauentag. Wer am Sonntagmorgen seiner Lebensabschnittsgefährtin keine rote Rose auf das Kopfkissen oder auf den für die DGB-Frauenaktion schon gepackten Rucksack legt, riskiert den Abbruch der Beziehung.
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Argentinien: Pressezensur für Umweltschützer

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Protestaktion von Rettet den Regenwald e.V. dokumentiert. Deutsche Übersetzung des Protestschreibens.

Ende der 90er Jahre bescherte der damalige Staatspräsident Menem dem Land der Gauchos ein Wirtschaftswachstum von jährlich 8%. Mit üppigen internationalen Krediten und dem Verkauf des Staatsbesitzes finanzierte er eine Dolce Vita auf Pump. 2001 kam die Krise und der Staatsbankrott. Zu verkaufen gab es nichts mehr, die argentinische Industrie war zur Bedeutungslosigkeit geschrumpft, die Bankkonten der Bürger wurden konfisziert.

Was Argentinien blieb waren seine natürlichen Ressourcen. Neben Bodenschätzen und Holz vor allem zig-Millionen Hektar fruchtbares Acker- und Weideland. Letzteres wurde massiv mit einem Devisenbringer für den Export bepflanzt: Soja. Die eiweißhaltige Hülsenfrucht dient als Mastfutter für Millionen hungriger Rinder, Schweine und Hühner und als Agrosprit für Autos in Europa.
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S-H: Rosen-und Pflanzenmarkt in Labenz am 4. April

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Veranstaltungshinweis des Vereins Lost Beauties e.V. dokumentiert. Anmeldung dort erbeten.

Am Samstag, dem 4. April findet ab 10 Uhr der jährliche Frühjahrs-Rosenmarkt am Labenzer Antik-Café (Hauptstraße 51) statt.

Neben Rosenraritäten und Stauden gibt es auch wieder biologische Pflegetipps, praktische Korbwaren und andere Gartenaccessoires.

Um 13 Uhr findet eine Führung durch den Lost Beauties Rosenpark statt und um 16 Uhr ein Rosenseminar, u.a. zum Thema „standortgerechte Pflanzkombinationen“ .

Die Teilnahme am Seminar kostet 15 Euro, wegen begrenzter Teilnahmeranzahl wird um Voranmeldung gebeten.

Forst Hessen: Zweiter Warnstreik

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Aufruf der IG Bau dokumentiert.

Unsere Arbeit ist mehr wert: Wir wollen 8 Prozent!

Trotz 4.000 Streikender am 12. Februar 2009:
Kein Arbeitgeberangebot – Land verzögert Verhandlungen

Obwohl 4.000 Landesbeschäftigte am 12. Februar ganztägig ihre Arbeit niederlegten, gibt es noch immer kein Arbeitgeberangebot. Das Land setzt offensichtlich auf Verzögerungstaktik. Geht es nach dem Willen von Innenminister Bouffier, dann wird es erst nach der 4. Verhandlungsrunde auf der Bundesebene am 1. März 2009 einen weiteren Verhandlungstermin im Rahmen der Einkommensrunde geben. Die Absicht ist klar: Trotz allem Gerede von der „Schaffung einer eigenen Tariflandschaft Hessen“, soll erst das Tarifergebnis mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) abgewartet werden. Vorher wollen sie sich nicht bewegen. Wir sagen: Wer aus der TdL austritt, muss auch die Konsequenzen tragen.
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