Blütenökologie und Bestäubung
Autor: Martin Beckers
Die Bestäubung von höheren Pflanzen (Angiospermen = Bedecktsamer) ist eng vernetzt mit der der Entwicklung der Insekten.
Es gibt auch andere Übertragungsmechanismen: Selbstbestäubung, Windbestäunung, Wasserbestäubung und Tierbestäubung. Von allen dieser Typen gibt es spezielle Untertypen.
Hier soll der letzte Punkt genauer vorgestellt werden: Die Tierblütigkeit (= Zodiophilie, Zoogamie). In Europa ist sie nahezu gleichzusetzen mit Insektenblütigkeit. In Tropischen Regionen kann auch eine Bestäbung durch Säugetiere, z.B. Fledermäuse oder Vögel, z.B.Kolibris, erfolgen.
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