Kiel: Vortrag Totholz und Stadtbäume 25.09.

Vortrag zu Totholz und Stadtbäumen in der Pumpe am Dienstag, 25.09., 19:30h Gruppenraum 2
Gemeinsam ausgerichtet von BUND-Kreisgruppe Kiel und Kiel Im Wandel
Veranstaltung über die ökologischen Besonderheiten von alten Bäumen und Totholz. Diplom-Biologin Birte Pankau vom BUND-Landesverband erklärt deren Bedeutung für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Vorgestellt wird das BUND-Baumschutzprojekt Lebensvielfalt in alten Bäumen und Totholz.
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Rede einer Kieler Bürgerin vor dem Bauausschuss zum BPlan 940 Schilksee

Bauausschuss 6.9.2012Rede einer Bürgerin zu BPlan 940 Schilksee
Sehr geehrte Damen und Herren,
als erstes möchte ich mich bei Herrn Huckriede bedanken, dafür dass er mir diese Redezeit gewährt hat.
Ich bin seit 40 Jahren Schilkseer Bürgerin und habe bis vor 2 Jahren das besagte Grundstück wie selbstverständlich zu der Kirche gezählt und nicht ansatzweise als städt. Grundstück oder gar als Baulücke angesehen. Gerade diese grüne Wiese, mit Ihrem Knick und dem Baumbestand ist als Ensemble anzusehen.
Hier wird das Wort Kirchenschiff bildlich dargestellt, mal ganz davon abgesehen, dass der Architekt der Dietrich Bonhoefer Kirche ja auch bereits die Kirche mit dem Bug (Kirchturm) in südliche Richtung gelegt hat und die Wiese dahinter praktisch das Meer darstellt. So wird es auch auf der Homepage der Kirche beschrieben.
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E10 sofort stoppen!

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Bisher basiert fast die gesamte Agrospritproduktion auf Nahrungsmitteln: Mais, Weizen, Zuckerrübe und Zuckerrohr für Ethanol, Raps-, Soja- und Palmöl für Agrardiesel. Biosprit aus Rest- und Abfallstoffen sowie nicht essbaren Pflanzen wie das Öl des tropischen Jatropha-Strauches haben nur einen minimalen Anteil.
Bereits 21 Prozent der deutschen Ackerfläche – 2,5 Millionen Hektar – dienen dem Anbau von sogenannten Energiepflanzen – mit steigender Tendenz: 1 Million Hektar für Biodiesel, 250.000 Hektar für Ethanol und 900.000 Hektar für Biogas sowie 350.000 Hektar für chemische Produkte. Schon ein Drittel der deutschen Maisernte landet inzwischen in Biogasanlagen.
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UNESCO opfert Naturschutzgebiet für Uranmine

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Selous ist das größte Wildtierreservat des afrikanischen Kontinents – dort leben die bedeutendsten Populationen der vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhunde und der ostafrikanischen Elefanten.
Die UNESCO beschreibt Selous als „immenses Schutzgebiet von 50.000 Quadratkilometern, das der Mensch nur wenig beeinflusst hat. Dort leben zahlreiche Elefanten, Spitzmaulnashörnern, Geparden, Giraffen und Krokodile. Der Park zeichnet sich durch verschiedene Vegetationszonen aus, vom kompakten Dickicht bis zum offenen Grasland.“
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Kiel: Katzheide retten – Einwendung gegen Zentralbad schreiben!

Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Seit Jahren erregt die Neuausrichtung der Kieler Bäderlandschaft die Gemüter der Landeshauptstadt. Im Kern geht es um die Schließung der Lessinghalle, der Gaardener Schwimmhalle und des Sommerbades Katzheide und Ersatz durch ein alleskönnenedes Zentralbad. Eine große Koalition aus SPD, CDU, FDP, SSW, LINKEN und GRÜNEN will dies – gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen und hat bereits mit der Umsetzung begonnen: Die Lessinghalle ist bereits geschlossen. Jetzt läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung für Bebauungsplan Nr. 871 Sport- und Freizeitbad. Bitte schreiben Sie bis zum 12.7.2012 eine Anregung an die Landeshauptstadt Kiel um dieses unökologische, unsoziale und teure Projekt zu verhindern. Im Anhang finden Sie zwei PDF-Dateien, die sie nur ausfüllen und abschicken müssen. Oder besser noch Sie schreiben Ihre eigene individuelle Einwendung!
Zentralbad Widerspruch kurz
Zentralbad Widerspruch
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Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke

Protestaktion von Rettet den Regenwald
In Ingolstadts Fußgängerzone sollen Sitzbänke aufgestellt werden. Fünf Musterexemplare wurden bereits zu Testzwecken montiert. Doch hinter dem modernen Design verbirgt sich ein schlimmes Problem: Die Sitzflächen bestehen aus afrikanischem Kambala-Holz.
Zwar soll das Tropenholz ein Zertifikat des Bonner FSC-Vereins tragen, aber die Zertifikatsnummer, das Ursprungsland und die Herstellerfirma möchten uns die zuständigen Behörden nicht mitteilen. Fest steht:
Der sogenannte nachhaltige, selektive Holzeinschlag im Regenwald ist eine Erfindung der Industrie. Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen dafür. Der industrielle Holzeinschlag im Urwald ist weder umweltfreundlich noch sozial verträglich. Auch mit Label werden die Tropenwälder zerstört.
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Kiel: Die KN berichtet falsch über Bürgerfragestunde zu Möbelkraft

Ohne Möbelkraft ist alles doof...
Ohne Möbelkraft ist alles doof...
Zum Thema Bürgerfragestunde zu Möbelkraft hier 2 neue Beiträge der BUND-AG Möbelkraft
Die KN berichtet falsch
Die KN berichtet heute (17.2.12) auf S.22 über die Bürgeranfrage. Neben den gewohnten Verkürzungen und Ungenauigkeiten wie “Ansiedlung von Möbel Kraft, u.a. auch auf der Kleingartenanlage Prüner Schlag” (als ob es nur um eine kleine Teilfläche neben einer Industriebrache o.ä. ginge), verbreitet die KN hier aber auch eine eindeutige Falschinformation: “So wollte Sonja Vollbehr unter anderem wissen, ob es Planungen zu Möbel Kraft gebe, die über die vom August stammenden Skizzen hinausgingen. Nein, die gebe es nicht, antwortete Bürgermeister Peter Todeskino. Die Vorlage konkreter Pläne sei unmittelbar an den Abschluss der Grundstücks-Kaufverträge gekoppelt.” In Wirklichkeit gab es eine derartige Aussage nicht, stattdessen aber ein klares “Ja!” auf die Nachfrage, ob auch ohne Plan verkauft wird (s.u. 16.2.12) . Die Kreisgruppe des BUND hat die KN in einem Leserbrief auf diese Falschdarstellung hingewiesen. Eine Richtigstellung muss in den nächsten Ausgaben gut sichtbar erfolgen! Wir werden weiter berichten. (Auch die Presseerklärung vom 13.2.12, in der auch der Infostand parallel zur Ratsversammlung angekündigt war, hat bisher keinen Weg in diese Zeitung gefunden….)

Die Stadt will das Kleingartengelände ohne Vorlage einer Planung für die Bebauung verkaufen! – 16.2.12
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