In diesem Privatgarten wird eine Teilfläche des Vorgartens ausgemagert. Gewaschener Wandkies wird auf den vorhandenen Gartenboden ausgebracht, verteilt und dann eingeharkt bzw. eingefräst.
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Kategorie: Artenvielfalt
Artenvielfalt, Biodiversität
Reptilienburg – Bauphase
Das Foto zeigt die Bauphase einer Reptilienburg (Eidechsen-Burg). Es wurde hierfür ein Loch mit einer Tiefe von etwa 150 cm ausgehoben und dann locker mit grobem Bauschutt (Beton, Tonziegel), Natursteinen und Holzstämmen /-ästen verfüllt. Die Grundfläche beträgt etwa 1,5 x 1,5 Meter, die Höhe etwa 1,2 Meter.
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Abbruchkante an der Ostsee-Steilküste bei Noer
Abbruchkanten an den Steilküsten zeigen die Unterschiedlichkeit in der Bodenschichtung: Ton- (grau), Lehm- (ocker) und Sandformationen (ocker-gelblich) und gelegentlich auch sehr kalkreiche Bereiche sind auf engem Raum vorhanden.
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Trockenmauerabschnitt aus Bauschutt
Bauphase eines Trockenmauerabschnittes: Hohlziegel (Ton), alte Ton-Drainrohre, Betonrohre, und Betonstücke prägen einen Teil einer Trockenmauer, die überwiegend aus Feldsteinen (v.a. Granit) besteht. Auf der Südseite der Hangabfangung wird hier besonders fugenreich gearbeitet und vor allem Steine mit Höhlungen verwendet, um Insekten, Spinnen und anderen Tieren Lebens- und Brutraum zu schaffen.
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Mauer-Zimbelkraut, Cymbalaria muralis
Das Mauer-Zimbelkraut, Cymbalaria muralis, kommt in der Landschaft in Schleswig-Holstein vergleichsweise selten vor. Im Siedlungsbereich hingegen ist es regelmäßig anzutreffen.
In der Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 1, aus dem Jahr 2005 (PDF, 2MB) wird sie in der Vorwarnliste geführt und als im Bestand rückläufig beschrieben.
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Holzstamm – gut 25 Jahre nach dem Einbau
Dieser Holzstamm wurde vor ungefähr 30 Jahren in einem kombinierten Sand- und Kalkmagerbereich eingebaut (angelehnt an Kalk- bzw. Sandmagerrasen (-wiesen)). Er diente und dient zahlreichen Insekten, Pflanzen, Pilzen… als Lebensraum und Nahrung.
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Trockenmauer aus Betonbruch
Trockenmauer aus Betonbruch in einem Privatgarten in Kiel.
Hinterfüllt ist die Mauer mit Betonbruch (auch aus Gehwegplatten), der bewusst großfugig verfüllt wurde.
So entstand ein Lebensraum, der hier insbesondere von Erdkröten angenommen wird.
Als Pflanzsubstrat wurde reiner Gartenkompost verwendet.
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