Bundesweiter Kinder-Umweltwettbewerb „Erlebter Frühling“

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Energie-geladen in den Frühling

Ein Flugzeug benötigt Energie in Form von Treibstoff, um fliegen zu können. Welche Energie lässt aber unseren diesjährigen Frühlingsboten, die Rauchschwalbe abheben?

Die Naturschutzjugend NAJU lädt alle Forscher und Forscherinnen bis 13 Jahre ein, am bundesweiten Wettbewerb „Erlebter Frühling“ teilzunehmen und herauszufinden, wie die Frühlingsboten Löwenzahn, Großer Abendsegler, Eulenfalter und Rauchschwalbe Energie nutzen. Ziel des Erlebten Frühlings ist es, den Forschergeist zu wecken. Alleine oder in Gruppen gehen die Kinder mit Hilfe der NAJU-Materialien auf Entdeckungsreise.
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Kiel: Die Drachensee-Niederung – Wanderung mit geo

Nachfolgend wird ein Veranstaltungshinweis des Kieler Umweltbildungsvereins Geo step by step e.V. dokumentiert. Anmeldung dort erbeten.

Tief eingebettet in die umliegenden Hügel versteckt sich die Drachensee-Niederung im Kieler Stadtgebiet. Bei unserem Streifzug stellen wir uns die eiszeitliche Entstehung dieses Gebiets vor und lernen typische Lebensräume der Niederungen mit ihren ökologischen Bedingungen und Pflanzenarten kennen: Seen, Röhrichte, Seggenrieder, Weidengebüsche und Brüche. Wir bekommen einen Eindruck von der Bedeutung eines solchen städtischen Rückzugsraums für die Natur – und nicht zuletzt auch für den Menschen.
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Frankfurter Flughafen: AusbaugegnerInnen wollen Zelte am Rande der Rodungsfläche aufschlagen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Walddorf gegen Ausbau des Frankfurter Flughafens bekommt neuen Nachbarn

WaldschützerInnen, darunter einige ROBIN WOOD-AktivistInnen, werden heute Abend Zelte im Kelsterbacher Wald aufschlagen. Das Zeltlager soll als Anlaufstelle für GegnerInnen des Flughafenausbaus dienen. Dieser zusätzliche Anlaufpunkt ist notwendig, weil viele Menschen durch das massive Auftreten von Polizei und privatem Sicherheitsdienst vom Besuch des Kelsterbacher Stadtwaldes und des Protestcamps gegen den Ausbau des Frankfurter Flughafens abgeschreckt werden. Das Zeltlager wird rund 50 Meter vom Walddorf entfernt an der Gelbegrundschneise zwischen dem Parkplatz an der Okrifteler Straße und dem Mönchwaldsee errichtet. Die Schneise begrenzt das Waldgebiet, das für den Bau einer vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen gerodet werden soll.
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Waldverkäufe in der Eifel stoppen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von BUND, LNU, NABU und SDW dokumentiert.

Naturschutzverbände fordern Erhöhung des Staatswaldanteils

Düsseldorf – Anlässlich der morgigen Anhörung im Umweltausschuss zu den weiterhin vom Land geplanten Waldverkäufen in der Eifel fordern die nordrhein-westfälischen Naturschutzverbände, BUND, LNU, NABU und SDW Umweltminister Uhlenberg erneut auf, den Verkauf von großen Waldflächen in NRW zu stoppen und wieder zur alten Strategie der gezielten Waldvermehrung im öffentlichen Besitz zurückzukehren. Der Verkauf aus naturschutzfachlicher Sicht wertvollster Waldflächen zur Haushaltskonsolidierung sei nicht nur ein Paradigmenwechsel. Er stelle für die Zukunft eine Gefahr für den öffentlichen Wald in NRW insgesamt dar, denn die Wahrscheinlichkeit weiterer Waldverkäufe steige damit aus Sicht der Naturschutzverbände stark an.
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BUGA 2009 Schwerin – Das Holzen nimmt kein Ende!

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Mecklenburg-Vorpommern dokumentiert.

Angesichts weiterer massiver Gehölzschnitte an Ufergehölzen des Schweriner Burgsees durch die BUGA GmbH protestiert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bei der Verwaltungsspitze der Stadt Schwerin. 2006 hatte der Umweltverband mit der Stadt einen gerichtlichen Vergleich geschlossen, der den Erhalt ausgedehnter Biotopflächen am Burgsee vorsah. Der BUGA GmbH war danach nur ein einmaliges Zurückschneiden von gesetzlich geschützten Gehölzen und Gebüschen im Winter 2007/2008 erlaubt. In diesen Tagen wurden jedoch mit Billigung der Stadt Schwerin von der BUGA GmbH am Burgsee Gehölzschnitte durchgeführt, die weit über das mit der Genehmigung für den Ausbau des Burgsees und dem gerichtlichen Vergleich erlaubte Maß hinausgehen.
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Wildkatzen sind zurück in Baden-Württemberg

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Baden-Württemberg dokumentiert.

„Durch eine umfassende Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass die seit 1912 in Baden-Württemberg ausgestorbenen Wildkatzen wieder in den Wäldern des Landes umherstreifen. Im Gebiet rund um den Kaiserstuhl und im Nordschwarzwald wurden diese scheuen Einzelgänger durch genetische Untersuchungen eindeutig nachgewiesen. Dieser Nachweis ist der hervorragenden Zusammenarbeit der staatlichen Forschungseinrichtungen, dem BUND und seinen ehrenamtlichen Helfern sowie der Jägerschaft zu verdanken“, sagten der Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, und die BUND-Landesvorsitzende, Dr. Brigitte Dahlbender, am Montag (2. Februar) bei der Vorstellung der Untersuchungsergebnisse in Ihringen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).
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Europäisches Parlament fordert EU-Strategie für den Schutz der Wildnis

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Europäische Parlament zeigt sich über den Zustand der biologischen Vielfalt in einem Bericht „zu Wildnis in Europa“ äußerst besorgt. Das Ziel, dem Verlust der biologischen Vielfalt bis 2010 Einhalt zu gebieten, werde nicht erreicht. Die negativen Folgen dieses Verlusts seien bereits spürbar. Die Abgeordneten verlangen u. a. eine EU-Strategie für den Schutz der Wildnis, die Ausweisung von Wildnisgebieten sowie die Bereitstellung besonderer Fördermittel.
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