Der Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 1005 für das Baugebiet Kiel-Neumühlen-Dietrichsdorf, Schönkirchener Straße, Strohredder, Steertsraderedder, Grundstücke Steertsraderedder 4 und Schönkirchener Straße 65 liegt in der Zeit vom 24.02.2014 bis zum 07.03.2014 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, 4. Geschoss in Schaukästen vor Zimmer 462b zur Einsichtnahme aus.
Alle KielerInnen und sonstige Betroffene, Vereine… können in dieser Zeit ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift vortragen.
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Kategorie: Naturschutz
Naturschutz
Außergewöhnliche Artenvielfalt im Prüner Schlag in Kiel
Einer von vielen Gründen am 23.3.2014 beim Bürgerentscheid in Kiel mit JA zu stimmen:
Außergewöhnlicher Artenreichtum
Der Grünordnerische Fachbeitrag wies im Sommer 2013 59 Brutvogelarten auf dem untersuchten Gelände, d.h. Große Grüne Schützengilde, Prüner Schlag und Brunsrade, nach, davon alleine 39 auf dem Kleingartengelände, dazu 8 Fledermausarten. Das Gelände stellt sich damit als ausgesprochen artenreich dar, insbesondere auch im Vergleich zu anderen Stadtparks, z.B. in Berlin: Der Schlossgarten Charlottenburg beherbergt auf 54 ha 39 Brutvogelarten, der Schlosspark Buch als FFH-Gebiet auf 14ha 28 Brutvogel- und 7 Fledermausarten.
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Kiel: Zentralbad wird immer teurer
Mantraartig wurde das Zentralbad als alternativlos gepredigt: Mit 17 Millionen Bausumme sei es billiger als die Sanierung von Lessinghalle, Freibad Katzheide und Schwimmhalle Gaarden. Den zuständigen Fachpolitikern von SPD, Grünen und CDU war hingegen lange bekannt, dass der Preis von 17 Millionen ein schöngerechneter Marketingpreis ist. Mittlerweile steuern die Kosten auf 30 Millionen Euro zu. Damit wäre schon jetzt eine Sanierung der vorhandenen Bäder preisgünstiger gewesen. Neuester Gag bei der Kostenexplosion ist der historische Schlachthof:
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Kiel-Hassee: Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan 984 Famila Rendsburger Landstraße / ehemaliges Gestapo-Lager
Nachdem vor Jahren extrem gedrängt wurde, Teile des „Arbeitserziehungslager Nordmark“ zu bebauen, herrschte erstmal lange Ruhe. Jetzt sollen nach dem Willen der Stadt und von Famila die ältesten lebenden Baumzeugen des ehemaligen NS-Lagers beseitigt werden und ein weiterer Teil des ehemaligen Lagergeländes für gewerbliche Zwecke genutzt werden:
Der Vorentwurf der 31. Änderung des Flächennutzungsplanes und der Vorentwurf des Bebauungsplanes Nr. 984 liegen in der Zeit vom 10.02.2014 bis zum 21.02.2014 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, 4. Geschoss in Schaukästen vor Zimmer 462b zur Einsichtnahme aus.
Alle KielerInnen und sonstige Betroffene, Vereine… können in dieser Zeit ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift vortragen.
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Kiel: Bürgerentscheid erfreut sich großer Zustimmung
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Planungen für ein großes Möbelmarktzentrum auf dem Kleingartengelände “Prüner Schlag” zu stoppen. Wir möchten die Fläche als Grün- und Erholungsfläche innerhalb des Kieler Grüngürtels, der sogenannten grünen Lunge, erhalten.
Es sind noch wenige Wochen bis zur Abstimmung (23.3.2014) durch einen Bürgerentscheid und wir freuen uns über die große Zustimmung der Kieler:
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Kiel: DGB-Chef zur Durchsetzung von Möbelkraft am Rande der Wahrheit
Sagt der DGB Geschäftsführer Frank Hornschu wissentlich die Unwahrheit?
Der Geschäftsführer des DGB Nord Frank Hornschu äußert sich in den Kieler Nachrichten zum Ansiedlungsplan von Möbel Kraft . Ihn hat„vor allem die Zusicherung des Unternehmens“ überzeugt „ mindestens 300 sozialversicherungspflichtig Beschäftigungsverhältnisse zu schaffen“: Der Kollege Hornschu behauptet weiter ebenso wahrheitswidrig: „Möbel Kraft hat eine entsprechende Verpflichtung unterzeichnet“. (KN 21.01.2014)
RICHTIG ist: im Vertrag mit Krieger gibt es KEINE ZUSICHERUNG und KEINE VERPFLICHTUNG versicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaffen. „Krieger beabsichtigt, mit der Umsetzung dieses Vorhabens mindestens 250 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaffen.“
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Kiel: Verkehrssicherung als Schein-Argument für Vandalismus im Prüner Schlag
Mit dem Ziel, das Gelände von Unrat zu befreien und baufällige Lauben abzutragen, wurde es dem Investor bereits Ende 2013 genehmigt tätig zu werden. Schnell wurde aber deutlich, dass mit dem Abriss (auch intakter Lauben) Tatsachen geschaffen werden. Sicherer wurde das Gelände keineswegs: Wo zuvor nur eine Gefahr von wenigen einsturzgefährdeten Lauben ausging, findet man jetzt einen frei zugänglichen Bereich mit Sperrmüll und Sonderabfällen vor. In Sorge um den Umfang der Abrissarbeiten haben wir am 7.1.2014 einen Brief an den Bürgermeister verfasst und wir haben drei Wochen später auch eine Antwort erhalten.
Betreff: Verkehrssicherungsmaßnahmen auf dem Prüner Schlag
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