Robin Wood klagt gegen Ministerpräsident Mappus wegen Medienhetze

Stuttgart 21- Nein Danke!
Stuttgart 21- Nein Danke!
„Polizeigewalt im Stuttgarter Schlossgarten war politisches Kalkül“
Die Umweltorganisation Robin Wood hat heute beim Landgericht Hamburg durch die Kanzlei „Menschen und Rechte“ eine einstweilige Verfügung gegen den baden-württembergischen Ministerpräsidenten beantragt. Stefan Mappus soll verurteilt werden, seine wahrheitswidrige Behauptung, es gebe unter den Demonstranten gegen Stuttgart 21 „einen nicht unerheblichen Teil von Berufsdemonstranten, zum Beispiel von Robin Wood“ zu unterlassen.
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Vielfalt fördern statt monotone Maisäcker

BUND-Forderungen zur Agrarministerkonferenz in Lübeck
Die Agrarförderung muß nach Ansicht des BUND ökologischer ausgerichtet werden. Dies werde auch von der Gesellschaft erwartet. Der BUND Landesverband appelliert an die Ministerin Juliane Rumpf, ihr zu Jahresbeginn vorgestelltes Förderkonzept, das eine Bindung staatlicher Transferzahlungen an ökologische Leistungen vorsieht, zur Agrarministerkonferenz in Lübeck erneut auf den Tisch zu legen. Die alleinige Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards reiche auch nach den Vorstellungen der CDU-Politikerin nicht länger für Subventionen. Ihr Diskussionspapier müsse das Thema der in Lübeck zur geplanten Agrarreform nach 2013 konferierenden Minister sein.
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Podiumsdiskussion am 23.11.2010: Hamburg macht Grün weg

HAMBURG MACHT GRÜN WEG – Genug ist genug!
Die Naturzerstörung in Hamburg durch Grünflächenverbrauch und Aus­räumung der Stadtvegetation hat in den letzten Jahren ein Ausmaß erreicht, das viele Bürger nicht mehr hinnehmen mögen. Die große Zustimmung zu Bürgerbegehren, die sich für den Erhalt der Natur in Hamburg einsetzen, lässt erkennen, dass die ganz überwiegende Mehr­heit der Bürger einen Schutz der Stadtnatur vor weiterer Zerstörung befürwortet. Auf einer Podiumsdiskussion am 23. November 2010 um 19 Uhr im Bürgertreff Altona-Nord in der Gefionstraße 3 wollen namhafte Kenner der Hambur­ger Stadtnatur mit Bürgern darüber beraten, was zu tun ist, damit Hamburg wieder zu einer naturfreundlichen Stadt werden kann.
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A 44 – überflüssig und nicht finanzierbar

Robin Wood protestiert beim Spatenstich für neues Autobahnteilstück
Robin Wood-AktivistInnen haben gestern Mittag beim ersten Spatenstich für den Bau eines weiteren Teilstücks der A 44 den Stopp dieses überflüssigen und teuren Verkehrsprojektes gefordert. Sie entrollten bei der Inszenierung des Baubeginns in Hessisch Lichtenau-Küchen im Beisein von Hessens Verkehrsminister Dieter Posch (FDP) ein Transparent mit dem Slogan Wald statt Asphalt – Laster vom Pflaster. Die A 44 soll von Kassel-Ost bis Wommen bei Eisenach führen. Sie wird mindestens 1,4 Milliarden Euro kosten und sieben europäische Naturschutzgebiete sowie große Waldgebiete zerschneiden.
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Fischtreppe Geesthacht: Etikettenschwindel a la Vattenfall

Vor dem Hintergrund der gestrigen Eröffnung der neuen Fischtreppe am Wehr Geesthacht weist der BUND Schleswig-Holstein darauf hin, dass die Verbesserung der Durchgängigkeit der Elbe an dieser Stelle ohnehin hätte vorgenommen werden müssen und die Belastungen der Elbe durch ein Kohlekraftwerk Moorburg nicht vermindert werden.
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Kulturblume e.V. in Blumenthal/Holstein sucht Mitstreiter für Naturerlebnisraum-Projekt

1.Streuobstwiese der KULTURBLUME in Blumenthal
Der Verein zur Förderung der Kultur und der Umwelt in Blumenthal/Holstein und Umgebung KULTURBLUME e. V. hat seine erste Streuobstwiese angelegt. Ungefähr 1 Jahr nach der Gründung des Vereins haben zahlreiche Mitglieder des Vereins, sowie einige Sympathisanten, innerhalb von 2 Wochen eine Streuobstwiese angelegt. Auf einem Stück Brachland von einem halben Hektar, dass die Gemeinde Blumenthal zur kostenlosen Nutzung freigegeben hat wurden in fast 300 Arbeitsstunden 20 Obstbäume, 50 Beerensträucher und nahezu 100 Knickpflanzen gepflanzt. Mehr als die Hälfte der Arbeitszeit wurde am ersten Wochenende für die Urbarmachung des Grundstückes aufgewandt.
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S-H: BUND startet Baumschutz-Projekt

Die Bedeutung alter Bäume muß nach Ansicht des BUND Schleswig-Holstein stärker in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt werden und hat deshalb ein Baumschutz-Projekt initiiert. Sein Ziel ist eine vertragliche Sicherung von alten Bäumen, stehendem und liegendem Totholz im Wald sowie in der Kulturlandschaft. Eine finanzielle Entschädigung für den Nutzungsverzicht des Eigentümers ist möglich.
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