Elberörterung war reiner Pflichttermin

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU Niedersachsen dokumentiert.

Keine neuen Erkenntnisse oder ‚Prognosen ohne Sicherheit‘

Der NABU Niedersachsen bemängelt, dass bei dem Verbände-Erörterungstermin zur Elbvertiefung in Otterndorf die Hauptkritikpunkte nicht ausgeräumt wurden. Nach wie vor sei unter anderem ungeklärt, wie die zu erwartenden Schäden an der Natur durch die Elbvertiefung abgemildert oder verhindert werden können. So sind Planungen zur Deichsicherung von Altenbruch bis zur Medemmündung, die von der Vertiefung betroffen sind, nicht in das Verfahren einbezogen worden. Klare Aussagen zur Entkräftung der Einwendungen wurden nicht vorgebracht. Stattdessen wurde auf die schlechten Prognosemöglichkeiten der Flussentwicklung aufgrund der phasenweise starken natürlichen Sedimentverlagerung verwiesen. Der NABU Niedersachsen prüft die Möglichkeiten einer Klage gegen die Elbvertiefung.
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DNR begrüßt Sicherung von 29.000 Hektar BVVG-Naturschutzflächen – weitere Schritte müssen folgen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des DNR dokumentiert.

DNR-Vizepräsident Miller: „„Wir freuen uns, dass mit dem heutigen Beschluss des Bundestags eine weitere wichtige Etappe bei Sicherung des Nationalen Naturerbes gemeistert wurde. Gerade die unter dem Dach des DNR organisierten Umweltorganisationen haben erheblich zu diesem Erfolg beigetragen. Allerdings sind die Eckpunkte des Koalitionsvertrages zur Sicherung von Naturschutzflächen noch nicht erfüllt. Es besteht weiter dringender Handlungsbedarf für die Bundesregierung“
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Jede Minute verschwinden Waldflächen in der Größe von 36 Fußballfeldern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Zum Tag des Baumes: WWF fordert verantwortungsvolleren Umgang mit Ressource Wald

Anlässlich des heute stattfindenden internationalen „Tag des Baumes“ ruft der WWF zu einem bewussteren und verantwortungsvolleren Umgang mit dem Rohstoff Holz und dem Lebensraum Wald auf. Wirtschaft und Verbraucher vor allem in den Industriestaaten müssen ihre Konsumgewohnheiten radikal umstellen. Ansonsten werden auch die letzten großen Waldgebiete der Erde schon in wenigen Jahren irreparabel geschädigt sein. Das hätte katastrophale Konsequenzen für die Tier- und Pflanzenwelt, aber auch für den Menschen. Holzprodukte und landwirtschaftliche Güter, für die Wald zerstört wird, sollten nur gekauft werden, wenn sie aus einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft stammen, ruft der WWF auf.
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Bundestag gibt weitere 29.000 Hektar Naturschutzflächen frei

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Ein Meilenstein für die Sicherung des Naturerbes

Berlin – Der Bundestag hat mit der gestrigen Verabschiedung des Flächenerwerbsänderungsgesetzes die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass weitere wichtige Naturschutzflächen im Umfang von rund 29.000 Hektar als Teil des Nationalen Naturerbes gesichert werden können.
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Neue NABU-DVD: Wölfe in Deutschland

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.

Unterrichtsmaterialien für Klasse 5 bis 10

Berlin – Seit über zehn Jahren gibt es sie wieder: frei lebende Wölfe in Deutschland. Um Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, mehr über das faszinierende Wildtier Wolf zu erfahren, hat der NABU im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Vorhabens Unterrichtsmaterialien zum Thema Wolf für die 5. bis 10. Klasse in den Fächern Englisch, Deutsch, Biologie und Politik entwickelt. Ziel war es, in den Bildungsstandards der Bundesländer vorgegebene Inhalte und Kompetenzen mit dem Thema Wolf zu verknüpfen, um zu erreichen, dass die Arbeitsblätter problemlos in die vorgegebenen Lehrpläne integriert werden können.
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Zum hundertsten Geburtstag Bernhard Grzimeks: WWF würdigt Lebenswerk

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

WWF Präsident Drenckhahn: „Vermächtnis Grzimeks fortführen“

Frankfurt – Am heutigen Freitag wäre der große Naturschützer und Tierfilmer Prof. Bernhard Grzimek 100 Jahre alt geworden. Der WWF würdigt die Verdienste seines langjährigen Ehrenmitglieds und ruft dazu auf, sein Vermächtnis fortzuführen.
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WWF fordert tiefgreifende Reform der EU-Fischereipolitik

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Reformvorschlag der EU-Kommission zeigt „skandalöse Missstände“ auf. / WWF fordert zügige Umsetzung.

Frankfurt – Der gestern in Brüssel veröffentlichte Reformvorschlag der EU-Kommission zur Europäischen Fischereipolitik offenbart die skandalösen Missstände innerhalb dieser Industrie, urteilt die Umweltstiftung WWF. Zugleich sei das Papier ein mutiger Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen Fischereipolitik. „Jetzt kommt es darauf an, dass der Reformvorschlag nicht verwässert, sondern Eins zu Eins umgesetzt wird“, sagt Karoline Schacht, WWF-Referentin Fischereipolitik. Nach WWF-Angaben sind rund vier Fünftel der Fischbestände in europäischen Gewässern von Überfischung bedroht, darunter auch für den Handel bedeutende Arten wie Kabeljau, Scholle und Seezunge.
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