Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum präsentieren neue Multimedia-Inszenierung im OZEANEUM

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum erweitern ihre Ausstellung 1:1 Riesen der Meere im OZEANEUM in Stralsund um eine einzigartige Multimedia-Inszenierung. Walgesänge und Meeresrauschen kombiniert mit Lichteffekten und Projektionen erwecken die lebensgroßen Walmodelle – darunter einen 26 Meter langen Blauwal – zum Leben und lassen den Besucher in die Welt der Wale eintauchen. In der zehnminütigen Installation wird auch die Bedrohung der Meeressäuger beispielsweise durch Lärm von Schiffen und das Fischen mit Treibnetzen veranschaulicht und von einem Sprecher erklärt.
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EU-Parlament will illegale Waldzerstörung stoppen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Herkunftsnachweis für Holzprodukte soll kommen – Agrarministerin Aigner in der Pflicht

Frankfurt – Der WWF begrüßt die heutige Entscheidung des Europäischen Parlaments, die Einfuhr von Holz aus illegalen Quellen nach Europa stoppen zu wollen. Das Parlament nahm in erster Lesung einen Verordnungsentwurf des Umweltausschusses an, der alle in der Handelskette von Holzprodukten beteiligten Unternehmen unter anderem zu einem Herkunftsnachweis ihres Rohstoffs verpflichtet. Zudem sind Sanktionen bei Verstößen vorgesehen. Dadurch soll Produkten aus illegal geschlagenem Holz wie etwa Gartenmöbeln oder Toilettenpapier der Zugang zum europäischen Markt verschlossen werden.
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Eiderstedt: Kein Pardon für die Trauerseeschwalbe?

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Wieder kein Wasser im Vogelschutzgebiet | DHSV widersetzt sich rechtskonformem Management

Auch in diesem Jahr setzt sich das Drama um die Trauerseeschwalben auf Eiderstedt fort. Wenn in diesen Tagen die anmutigen Vögel aus ihrem Winterquartier zurück kommen, finden sie in weiten Bereichen keinen für sie geeigneten Lebensraum mehr vor: Der zuständige Deich- und Hauptsielverband (DHSV) Garding hat wie in den Vorjahren das Gebiet erneut massiv entwässert und raubt so mit dem Trockenfallen der Gräben der Trauerseeschwalbe ihre Lebensgrundlage.
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S-H: Naturschutzverbände klagen gegen Muschelzucht

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von BUND und NABU Schleswig-Holstein sowie dem Verein Uthlande dokumentiert.

Natur im Beltringharder Koog soll ungestört bleiben | Nach Pilotphase keine praktische Anwendung?

Die Naturschutzverbände BUND, NABU und Verein Uthlande haben heute Klage beim Verwaltungsgericht in Schleswig gegen die geplante Aufzucht von Miesmuschelsaat im Beltringharder Koog eingereicht. Der Kreis Nordfriesland hatte der Erzeugergemeinschaft der schleswig-holsteinischen Muschelzüchter genehmigt, im bestehenden Naturschutzgebiet Zuchtanlagen zu errichten. Dieses Vorhaben soll mitten im ökologisch hochwertigen Naturschutzgebiet realisiert werden, das zugleich seit 1987 als Ausgleichsfläche für die Eingriffe bei der Eindeichung der Nordstrander Bucht dient.
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Bernhard Grzimek zum 100. Geburtstag

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des DNR dokumentiert.

„Als einer seiner Nachfolger im Amt des Präsidenten des Deutschen Naturschutzrings, erinnere ich an Bernhard Grzimek mit Respekt und Dankbarkeit als den größten und einflussreichsten Naturschützer unserer Generation“. Mit diesen Worten würdigte Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzrings, des Dachverbandes der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V., seinen langjährigen Freund und Weggefährten anlässlich seines 100. Geburtstages am 24. April 2009.
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NABU kritisiert Hubschrauber-Giftdusche gegen Maikäfer in Ba-Wü

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Stuttgart/Freiburg – Der Naturschutzbund NABU kritisiert scharf die am Mittwoch 22. April 2009 beginnende Vergiftung der Maikäfer am Kaiserstuhl. Am 31. März hat das Regierungspräsidium Freiburg die Maikäferbekämpfung im Kaiserstuhl genehmigt. Mit Hubschraubern werden vor allem über Waldrändern im Kaiserstuhl großflächig Insektizide versprüht. Dabei sollen auch besonders geschützte Biotope, EU-Vogelschutzgebiete und EU-Fauna-Flora-Habitat-Gebiete mit dem tödlichen Gift eingenebelt werden. Genau diese Gebiete, die den Kaiserstuhl im In- und Ausland berühmt gemacht haben und die jährlich tausende von Besuchern anlocken. „Auch wenn der Kaiserstuhl im Westen Deutschlands liegt, darf der Maikäfer nach Auffassung des NABU nicht in Wild-West-Manier bekämpft werden“, sagt Dr. Andre Baumann, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg.
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