WIRinKiel: Am 3.12.2014 verstarb nach schwerer Krankheit unser Gründungsmitglied Ingrid Zimmermann

Leben, einzeln und frei wie ein Baum
und geschwisterlich wie ein Wald.
Das war Deine Sehnsucht.

Am 3.12.2014 verstarb nach schwerer Krankheit unser Gründungsmitglied

Ingrid Zimmermann

In Dankbarkeit für Deine Tatkraft und Freundschaft.
Die Mitglieder und der Vorstand von
WIR in Kiel e.V.

Trauerfeier am Montag, 22.12.2014
10:00 Uhr Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle.
12:00 Uhr Beisetzung im Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Traueranzeige WIRinKiel für Ingrid Zimmermann , PDF

Trauerfeier für Ingrid Zimmermann am 22.12. in Kiel / Lehmkuhlen

Ingrid Zimmermann
7.9.1967 – 3.12.2014

Montag, 22.12.2014
Trauerfeier 10:00 Uhr
// Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle
Beisetzung 12:00 Uhr // Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Vinetaplatz Kiel-Gaarden: Katzheide muss bleiben

Vinetaplatz Kiel Gaarden: Katzheide muss bleiben. Foto: JZ
Vinetaplatz Kiel Gaarden: Katzheide muss bleiben. Foto: JZ
Impression aus dem weihnachtlichen Gaarden..
Das Fotomotiv gibt es demnächst auch als Postkarte.

Die Plakate (A2 oder A3) werden kostenlos abgegeben. Für das weihnachtliche Fenster, den Arbeitsplatz oder sonstige Orte: Einfach eine E-Mail an info @ wirinkiel.net oder einen frankierten Rückumschlag senden an
WIR in Kiel e.V., Postfach 6275, 24123 Kiel.
Auslagestellen (Gaarden, Innenstadt,…) auf Anfrage.

Kleine Druckversion des Plakates (PDF) : farbig und s-w

Foto des Plakates (JPEG).

Alternativlose Bürgerbeteiligung beim „Kiel-Kanal“

Leserbrief zu den beiden Beiträgen der KN v. 4.12.2014 Kiel-Kanal bekommt Rückenwind und Offensive für den Kiel-Kanal von Dr.-Ing Florian Liedl, Landschaftsarchitekt.

Mit demokratischer Bürgerbeteiligung und moderner Planungspartizipation hat die jetzt angelaufene Beteiligung der Öffentlichkeit nicht viel zu tun – es geht hier lediglich um einige Ausführungsdetails der einzig vorgegebenen ‚Einheitsvariante’ und der mündige Bürger fühlt sich als demokratisches Alibi verschaukelt. Angemessen wäre eine offene Diskussion über grundsätzliche Varianten der Ausgestaltung und Stadtraumverbesserung. Alternativlose Bürgerbeteiligung beim „Kiel-Kanal“ weiterlesen

Plakataktion in Kiel: Katzheide muss bleiben

Plakataktion Katzheide muss bleiben
Plakataktion Katzheide muss bleiben
WIR in Kiel und WIR in Gaarden setzen ihre Plakataktion zum Erhalt des Freibades Katzheide fort. Im Kieler Stadtteil Gaarden hängen schon einige hundert in Fenstern, an Schwarzen Brettern…

Wer welche haben möchte für das weihnachtliche Fenster, den Arbeitsplatz oder sonstige Orte: Einfach eine E-Mail an info @ wirinkiel.net oder einen frankierten Rückumschlag senden an WIR in Kiel e.V., Postfach 6275, 24123 Kiel.

Die Plakate werden kostenlos abgegeben.

Kleine Druckversion des Plakates (PDF).

Brasilien: Mundurukú wollen Millionen Bäume vor Rodung für Staudamm retten

Protestaktion von Rettet den Regenwald
„Tapajós Livre“, fordern die Mundurukú: „Freier Tapajós“. Mit Booten sind die Indigenen den Fluss hinauf nach São Luiz gefahren, um dort zu demonstrieren, wo bald Tausende Tonnen Beton und Stahl das Wasser stauen sollen. 8.040 Megawatt soll der Damm leisten – Energie für Aluminiumhütten, Bergbaukonzerne und Industrieanlagen.
Brasilien: Mundurukú wollen Millionen Bäume vor Rodung für Staudamm retten weiterlesen

Änderung der europäischen Dual-Use-Verordnung will Atommüll-Exporte erleichtern

Gegen die Atommüll-Verschieberei: ROBIN WOOD-Protest vor dem Forschungszentrum Jülich, 19.11.14 (Foto und Bildrechte: ROBIN WOOD)
Gegen die Atommüll-Verschieberei: ROBIN WOOD-Protest vor dem Forschungszentrum Jülich, 19.11.14 (Foto und Bildrechte: ROBIN WOOD)
Quelle Betroffen sind auch die geplanten CASTOR-Transporte von Jülich in die USA

Ende dieses Jahres soll eine Änderung der EU-Verordnung zur Kontrolle der Ausfuhr von waffenfähigem Material in Kraft treten. Nach Recherchen von ROBIN WOOD würde damit die Ausfuhrgenehmigung von Grafit erleichtert. Dies hätte Auswirkungen für den geplanten Export von 152 CASTOR-Behältern mit fast 100.000 abgebrannten Grafit-Brennelement-Kugeln aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Nach Ansicht von ROBIN WOOD und weiteren Umweltorganisationen ist der Atommüll-Export unverantwortlich und rechtswidrig.
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