Graffiti in der Mühlenstraße in Kiel-Gaarden:
STRG (Crew).
Links im Bild: Thunberg-Berberitze, Berberis thunbergii DC.
Graffiti in Gaarden: STRG weiterlesen
Ökosysteme
Graffiti in der Mühlenstraße in Kiel-Gaarden:
STRG (Crew).
Links im Bild: Thunberg-Berberitze, Berberis thunbergii DC.
Graffiti in Gaarden: STRG weiterlesen
Selbst wenn „halbseitiges Parken“ oder Parken auf dem Gehweg erlaubt ist: Eine Restbreite muss bleiben. Als (m.E. zu kleiner) Richtwert kann 1,2 m gelten. Die Rechtsauffassungen der Kommunen sind hier unterschiedlich und schwanken zwischen etwa einem Meter und 1,6 m. Der Platz ist dann ausreichend, wenn Fußgänger*innen noch großzügig aneinander vorbeigehen können. Auf diesem Foto hält sich lediglich eine kleine Minderheit der Parkenden an diese Regel. An der engsten Stelle ist der Gehweg nur noch weniger als 40 cm breit.
Behindernd und gefährlich: Zugeparkte Gehwege weiterlesen
Das interessanteste Schneewesen, das ich heute sah, vergaß ich zu fotografieren: Es lehnte sich sitzend an eine Treppe.
So sind es nur zwei geworden. Es gibt aber viel mehr…
Auch als Beweis, dass in Kiel wirklich Schnee liegt. 1-2 (3) cm. Manchmal sogar verweht bis 5 oder 10 cm.
Schneewesen in Gaarden weiterlesen
Agave potatorum
Heimat: Mexiko
Agave potatorum kann halbschattig kultiviert werden, bevorzugt aber eher einen sonnigen Standort.
Sie verträgt keine Staunässe. Im Winter sollte das Gießen auf etwa einmal im Monat verringert werden.
Agave potatorum weiterlesen
Scheinbar lange in Benutzung – oder zumindest lange beschildert:
Der Behelfsparkplatz am Freibad Katzheide in Kiel-Gaarden – vor rund neun Jahren im Januar 2012.
Die Spuren auf dem Schild sind von Schnecken verursacht: Sie haben sich an den Algen gütlich getan.
Behelfsparkplatz weiterlesen
Fast direkt am Wasser (Kieler Umgangssprache für die Ostsee) parallel zur Kiellinie liegt das Düsternbrooker Gehölz. Ohne Straße und sonstige Bebauung würde es als Steilufer direkt an der Ostsee enden.
Die Topografie ist eiszeitlich entstanden, jedoch vielfach menschlich überformt, z.B. durch die Entnahme von Erden/Kies, Bauten und Bombardierungen.
Düsternbrooker Gehölz in Kiel weiterlesen
Totholz ist für die Natur wichtig: z.B. als Lebensraum und Nahrung für zahlreiche Tier- und Pilzarten. Auch für das Klima wirkt das abgestorbene Holz positiv als CO2-Speicher, der das Kohlendioxid langsam entweichen lässt und als CO2-Senke (langfristige Festlegung).
Hier haben Kinder den Baustoff entdeckt und ein Zelt gebaut: sanfte Aneignung des öffentlichen Raumes und Nutzung als Spielplatz.
Kinderspiel: Zelt aus Totholz weiterlesen