Besonders die Nennung der Stadt Kiel lässt irritiert aufmerken. Erinnert sich noch jemand an die schöne Broschüre “Zukunft Kiel 2030″ (2003) oder das “Rahmenkonzept Falckensteiner Strand” (2008) in dem sich viele der “neuen” Maßnahmen” wiederfinden. Die sind irgendwie bis heute nie angegangen, aber jetzt wieder aus der Schublade befreit worden. Auch schön!
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Kategorie: Ostsee
Ostsee
Veranstaltung zum Rahmenplan Kieler Förde am 8.1.
Am Dienstag, den 08.01.2013 um 19.00 Uhr findet in der Kunsthalle Kiel eine Informationsveranstaltung zum Rahmenplan Kieler Förde einladen, in der die Ergebnisse des zweijährigen Planungsprozesses der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Alle Bürgerinnen und Bürger Kiels und der Umlandgemeinden können an dieser Veranstaltung teilnehmen. Ein Diskussionsteil ist vorgesehen.
Weiterführende Informationen:
WIR in Kiel
Rahmenplan Kieler Förde
Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Schleswig-Holsteins
Rote Listen der gefährdeten Tier- Pflanzen und Pilzarten Schleswig-Holsteins
Pflanzen und Pilze
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen – Band 1 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 2 – Brombeeren (PDF, 613 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Moose (PDF, 698 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Armleuchteralgen (PDF, 324 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Die Flechten Schleswig-Holsteins, Rote Liste 2010 (PDF, 4 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 2 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 3 (PDF, 885 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
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Stena Line und die Atomtransporte
Seit Mitte Juli protestierten Aktivisten in Kiel an Land und auf dem Wasser gegen das Antreten dieses Atomerbes durch die Stena Line. Auf dem Wasser wurde die Fähre beim Auslaufen regelmäßig von einem Segelboot mit einem Transparent an der Reling mit der Aufschrift „Finger weg von Atomtransporten“ und zusätzlich einer großen Anti-Atom-Sonne auf dem Segel begleitet. An Land wurden diese Aktionen durch das verteilen von Flugblättern unterstützt.
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Häfen für gefährliche Atom-Transporte sperren
Robin Wood fordert, den anstehenden Transport von Plutonium-Brennelementen aus Sellafield nach Grohnde abzusagen und Häfen für den Umschlag solcher atomaren Frachten zu sperren. Acht so genannte MOX-Brennelemente sollen von der Plutoniumfabrik im britischen Sellafield über den Hafen in Nordenham nach Grohnde in Niedersachsen gebracht werden, wo sie im dortigen Atomkraftwerk des Betreibers E.on zum Einsatz kommen sollen.
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Ostsee – Munitionsfund vor Heidkate gefährdet Mensch und Umwelt
NABU, GRD und GSM fordern Pilotprojekt alternativer Bergungsmethoden
Berlin/Kiel – Nach einer gezielten Munitionssuche der Bundesmarine von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (WSD) wurden am Mittwoch mindestens 1.000 Großsprengkörper vor dem beliebten Badeort Heidkate an der Kieler Außenförde gefunden. Vor diesem Hintergrund fordern die Naturschutzverbände NABU, Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM) ein strategisches Umdenken beim Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer. Bislang wurden Großsprengkörper durch Sprengungen an der Fundstelle beseitigt.
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BUND gegen Bebauung an der Küste in Noer
Der BUND-Rendsburg-Eckernförde spricht sich gegen das Entwicklungskonzept der Gemeinde Noer aus. Dieses sieht ein Neubaugebiet mit über zwanzig Wohneinheiten nahe der Küstenlinie der Ostsee vor. Dafür sollen Flächen aus dem Landschaftsschutzgebiet entlassen werden.
„Die Natur geriete durch Lärm und Verkehr unnötig weiter unter Druck“, kritisiert Ragnar Schäfer vom BUND-Kreisgruppenvorstand das Vorhaben der Gemeinde. Im Landschaftsplan sei das vorgesehene Areal einst zu Recht als Biotopverbundfläche zur Bewaldung empfohlen. Statt der sensiblen Flora und Fauna an der Küste diesen Schutz endlich zu gewähren und den Landschaftsplan umzusetzen, so Schäfer, möchte die Gemeinde ihr wertvollstes Kapital verscherbeln. Die schöne nicht verbaute Küste entlang der Ostsee in Noer muss nach Ansicht des BUND für nach folgende Generationen, Anwohner und Touristen erhalten bleiben.
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