Protestaktion: Atomtransport auf dem Nord-Ostssee-Kanal nicht willkommen

Prortestaktion gegen Atomtransporte: Dudin-Transparent
Prortestaktion gegen Atomtransporte: Dudin-Transparent
Pressemitteilung der BI Kiel gegen Atomanlagen
Keine Atomkraft – nirgendwo!
Atomtransport auf dem Nord-Ostssee-Kanal nicht willkommen

Am gestrigen Sonntagabend fuhr der Frachter „Mikhail Dudin“ mit radioaktiver Ladung durch die Schleuse von Kiel-Holtenau in den Nord-Ostsee-Kanal. Atomkraftgegner_innen protestierten gegen diese Transporte indem sie ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanl“ an der Holtenauer Brücke entrollten und Passant_innen mit Flugblättern informierten. Die Aktion bildet den Auftakt für Aktionen gegen einen Urantransport entlang der Transportstrecke durch Deutschland und Frankreich nach Narbonne.

Immer wieder transportiert die „Mikhail Dudin“ radioaktive Stoffe aus St. Petersburg über den Nord-Ostsee-Kanal nach Hamburg – auch diesmal wird radioaktive Fracht an Bord sein. Am Montag früh legte das Schiff am Südwest-Terminal bei der Firma C.Steinweg in Hamburg an – aller Wahrscheinlichkeit nach ist „Yellow Cake“ (Uranerzkonzentrat) an Bord.
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Öffentlichkeitsbeteiligung Entwurf Bebauungsplan 1004 Vereinsheime Kiellinie

Entwurf Bebauungsplan 1004 Vereinsheime Kiellinie
Entwurf Bebauungsplan 1004 Vereinsheime Kiellinie
Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können vom 11. August 2015 bis zum 14. September 2015 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.
Der Bauausschuss der Landeshauptstadt Kiel hat in der Sitzung am 2. Juli 2015 den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 1004 „Vereinsheime Kiellinie“ im Stadtteil Kiel-Düsternbrook, Baugebiet Düsternbrooker Weg, Reventlouwiese, Kiellinie und Schwanenwegwiese beschlossen.

Der Entwurf liegt mit Begründung vom 11. August 2015 bis zum 14. September 2015 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, Stadtplanungsamt, im 4. Geschoss, in Vitrinen auf dem Flur vor Zimmer 462a/b öffentlich aus.
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Dänisch Nienhof: Katzheide muss bleiben

Dänisch Nienhof: Katzheide muss bleiben
Dänisch Nienhof: Katzheide muss bleiben
Kleine Aktion zum Erhalt des Freibades Katzheide an einem der schönsten Strände der schleswig-holsteinischen Ostseeküste: Dänisch Nienhof. Zwar meinen einige Kieler Politiker, dass es in der Landeshauptstadt so etwas wie das Freibad Katzheide nicht brauche, weil Kiel doch an der Ostsee läge, die Realität sieht aber anders aus. Aufgrund der Armut vieler Kieler Familien, können die sich schlicht Bustickets nicht leisten und auch die Fahrzeiten sind zu den Kieler Badestellen lang. Ebenso fehlt eine Aufsicht, sodass jüngere Kinder nicht selbständig diese Badestellen aufsuchen können und dort in einem geschützten Rahmen ihren Badefreuden nachgehen können.

NABU misst Luftschadstoffbelastung durch Kreuzfahrtschiffe im Kieler Hafen

Schiffsabgase - werden kostenlos mit abgegeben...
Sichtbeziehung Schiffsabgase
am 11. Juni 2015 um 11 Uhr am Ostseekai, 24103 Kiel

Angesichts der wachsenden Zahl von Schiffsanläufen im Kieler Hafen wird der NABU die Konzentration von ultrafeinen Partikeln an den Kreuzfahrtterminals messen. Die Belastung der Atemluft mit Schiffsabgasen kann schwere Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Schäden verursachen.
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Hapag-Lloyd will an Atomtransporten festhalten

Hapag-Lloyd will vorerst am verantwortungslosen Geschäft mit Atomtransporten festhalten – Gespräch zwischen ROBIN WOOD und Hapag-Lloyd

Hapag-Lloyd will vorerst nicht aus dem Atomtransporte-Geschäft aussteigen. Das ergab ein Gespräch zwischen Delegationen der Reederei und ROBIN WOOD, das am 26. Februar 2015 am Hauptsitz des Unternehmens in Hamburg stattfand. Mit Blick auf die laufenden Koalitionsgespräche in Hamburg fordert ROBIN WOOD SPD und Grüne auf, die Sperrung des Hamburger Hafens für Atomtransporte und ein entsprechendes Umschlagverbot durch Hapag-Lloyd und die HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.
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Laboe: Baumverstümmelung in der Strandstraße

Die Gemeinde Laboe hat ihre Ahornallee in der Strandstraße verstümmelt
Die Gemeinde Laboe hat ihre Ahornallee in der Strandstraße verstümmelt
Die Gemeinde Laboe hat bedauerlicherweise ihre gesamte Ahornallee in der Strandstraße verstümmelt. Jenseits irgendeiner Fachkunde kann man in der Allee alle der möglichen Fehler des Gehölzschnittes bzw. der Baumpflege finden. Die schwer geschädigten Bäume werden u.a. wegen der höheren Krankheitsanfälligkeit eine geringere Lebenserwartung haben. Es werden also Steuergelder nicht nur für eine mehr oder weniger sinnfreie „Pfllegemaßnahme“ verbrannt – es entstehen zusätzliche Kosten durch die Nachpflanzungen, die früher als notwendig erfolgen müssen. Genauso schwerwiegend ist der pädagogische Effekt: Man kann mit privaten Nachahmern rechnen. Im Fach Umweltpädagogik also auch allenfalls eine 5-. Wenn die Bäume nicht so jung wären und der Stammumfang entsprechend gering, hätte die Gemeinde im übrigen auch gegen ihre eigene Baumschutzsatzung verstoßen.

Leserbrief zum „Kiel-Kanal“

Leserbrief zu den beiden Beiträgen der KN v. 4.10.2014
Die City aufwerten mit dem Kiel-Kanal…

von Landschaftsarchitekt Dr. Ing. Florian Liedl

Renitent den Bürgern vorgegebener Gestaltungsdogmatismus „Kiel-Kanal“

Besucher in Kiel erhoffen sich zweifellos städtische Aufenthaltsqualität großzügig am Wasser, vor allem der Kieler Förde, großen Fähren, historischen Seglern, schnittigen Seglern und Jachten, dem Nordostseekanal als dem Kanal-Orginal, nicht aber einen Wasserriegel im Betonkorsett mit einer Randgestaltung von Stufen und Sitzsteinen wie für ein Seehundsbecken im Zoo.
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