WIR in Kiel hat eine neue Postkarte herausgegeben:
Über eine Million Euro gibt allein die Landeshauptstadt Kiel für ihre JA-Kampagne zum Olympiabewerbung-Bürgerentscheid am 29.11.2015 aus. Mehr als 5 Euro pro Kieler/in – damit das Ergebnis auch sicher stimmt. Weitere Steuermillionen kommen vom Land und vom Bund – nur für Werbung!
Zusätzlich mischen zahlreiche Interessengruppen u.a. aus Teilen der Wirtschaft und des Sports weitere Millionen hinzu. Die Angst muss groß sein, wenn man soviel Geld in das Wecken der Olympia-Begeisterung stecken muss. Geld, das in Kiel dringend in sinnvolle Projekte gesteckt werden könnte und müsste: Der städtische Ausverkauf hinterlässt im Stadtbild immer mehr sichtbare Spuren: Marode Schulen, löchrige Straßen…
Anlass genug für WIR in Kiel sich mit einer Postkarte in die Diskussion einzumischen. Die Karte ist kostenlos erhältlich bei:
Kiel: Wer Segeln will muss Schwimmen lernen – Postkarte zum Olympia-Bürgerentscheid weiterlesen
Kategorie: Meer
Meer
Fukushima heute – Veranstaltung am 10.11. in Kiel
Die BI Kiel gegen Atomanlagen lädt ein zu einer Veranstaltung:
Fukushima heute
Lagebericht mit Bildern im vierten Jahr nach dem Supergau in Fukushima von Kazuhiko Kobayashi aus Tokio
Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr im Regionalen Bildungszentrum Wirtschaft (RBZ), Westring 444, 24118 Kiel, Hörsaaal N 1.55
Eintritt frei!
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Laboe: Förderverein ist gegen Kurabgabe in der Schwimmhalle
Kommentar A.Regner: Da haben sich die Gemeindevertreter in Laboe was ganz Schlaues ausgedacht. Immer noch können sie ihre Niederlage beim Bürgerentscheid 2014 nicht so richtig realisieren und respektieren. Mit diesem neuen Schachzug schwächen sie nicht nur die Rentabilität der Schwimmhalle, sondern sie sorgen auch für geringere Umsätze in der Parkplatzbewirtschaftung, der Gastronomie und zahlreichen anderen Geschäften. Wirklich schlau diese Laboer Gemeindevertreter. Das könnten fast Kieler sein ;-)
Presseinformation des Fördervereins Hallenbad Laboe
Laboe – Die Gemeindevertretung Laboe hat am vergangenen Donnerstag der Erhebung der Kurabgabe auf den Schwimmhallenbesuch zugestimmt. Der Förderverein Hallenbad Laboe und die Gemeinden der Probstei und des Amtes Schrevenborns hatten sich zuvor dagegen ausgesprochen. Nach Meinung des Fördervereins verteuere sich damit nur der Eintritt in das Meerwasserhallenbad, ohne dass die Schwimmhalle direkt davon profitiert.
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Laboe: Erstes Fazit aus der Informationsveranstaltung zum 1. Jahrestag des Bürgerentscheids
Quelle. PRO Schwimmhalle und der Förderverein Hallenbad Laboe luden am 25.09.2015 anlässlich des ersten Jahrestages zum Bürgerentscheid zu einer Informationsveranstaltung ins Vereinsheim des TV Laboe ein.
„Ein Jahr danach: Was hat sich getan? … hat sich was getan?“ Diesen Fragen gingen Vertreter der sechs Fraktionen aus der Gemeindevertretung und Vertreter von PRO Schwimmhalle und des Fördervereins Hallenbad Laboe e.V. gemeinsam mit über 100 interessierten Bürgerinnen und Bürgern nach.
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Protestaktion: Atomtransport auf dem Nord-Ostssee-Kanal nicht willkommen
Pressemitteilung der BI Kiel gegen Atomanlagen
Keine Atomkraft – nirgendwo!
Atomtransport auf dem Nord-Ostssee-Kanal nicht willkommen
Am gestrigen Sonntagabend fuhr der Frachter „Mikhail Dudin“ mit radioaktiver Ladung durch die Schleuse von Kiel-Holtenau in den Nord-Ostsee-Kanal. Atomkraftgegner_innen protestierten gegen diese Transporte indem sie ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanl“ an der Holtenauer Brücke entrollten und Passant_innen mit Flugblättern informierten. Die Aktion bildet den Auftakt für Aktionen gegen einen Urantransport entlang der Transportstrecke durch Deutschland und Frankreich nach Narbonne.
Immer wieder transportiert die „Mikhail Dudin“ radioaktive Stoffe aus St. Petersburg über den Nord-Ostsee-Kanal nach Hamburg – auch diesmal wird radioaktive Fracht an Bord sein. Am Montag früh legte das Schiff am Südwest-Terminal bei der Firma C.Steinweg in Hamburg an – aller Wahrscheinlichkeit nach ist „Yellow Cake“ (Uranerzkonzentrat) an Bord.
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Öffentlichkeitsbeteiligung Entwurf Bebauungsplan 1004 Vereinsheime Kiellinie
Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können vom 11. August 2015 bis zum 14. September 2015 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.
Der Bauausschuss der Landeshauptstadt Kiel hat in der Sitzung am 2. Juli 2015 den Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 1004 „Vereinsheime Kiellinie“ im Stadtteil Kiel-Düsternbrook, Baugebiet Düsternbrooker Weg, Reventlouwiese, Kiellinie und Schwanenwegwiese beschlossen.
Der Entwurf liegt mit Begründung vom 11. August 2015 bis zum 14. September 2015 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, Stadtplanungsamt, im 4. Geschoss, in Vitrinen auf dem Flur vor Zimmer 462a/b öffentlich aus.
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Dänisch Nienhof: Katzheide muss bleiben
Kleine Aktion zum Erhalt des Freibades Katzheide an einem der schönsten Strände der schleswig-holsteinischen Ostseeküste: Dänisch Nienhof. Zwar meinen einige Kieler Politiker, dass es in der Landeshauptstadt so etwas wie das Freibad Katzheide nicht brauche, weil Kiel doch an der Ostsee läge, die Realität sieht aber anders aus. Aufgrund der Armut vieler Kieler Familien, können die sich schlicht Bustickets nicht leisten und auch die Fahrzeiten sind zu den Kieler Badestellen lang. Ebenso fehlt eine Aufsicht, sodass jüngere Kinder nicht selbständig diese Badestellen aufsuchen können und dort in einem geschützten Rahmen ihren Badefreuden nachgehen können.