Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.
NABU kritisiert unnötige Hektik bei Gesetz zur neuen Technologie
Unterirdische Speicherung für Klimagase weiterlesen
Natürliche und künstliche Gewässer: Bach, Bachlauf, Tümpel und Teich, Seen, Wasserpflanzen und -tiere.
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Nachricht des NABU dokumentiert.
NABU kritisiert unnötige Hektik bei Gesetz zur neuen Technologie
Unterirdische Speicherung für Klimagase weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von BUND und NABU Schleswig-Holstein sowie dem Verein Uthlande dokumentiert.
Natur im Beltringharder Koog soll ungestört bleiben | Nach Pilotphase keine praktische Anwendung?
Die Naturschutzverbände BUND, NABU und Verein Uthlande haben heute Klage beim Verwaltungsgericht in Schleswig gegen die geplante Aufzucht von Miesmuschelsaat im Beltringharder Koog eingereicht. Der Kreis Nordfriesland hatte der Erzeugergemeinschaft der schleswig-holsteinischen Muschelzüchter genehmigt, im bestehenden Naturschutzgebiet Zuchtanlagen zu errichten. Dieses Vorhaben soll mitten im ökologisch hochwertigen Naturschutzgebiet realisiert werden, das zugleich seit 1987 als Ausgleichsfläche für die Eingriffe bei der Eindeichung der Nordstrander Bucht dient.
S-H: Naturschutzverbände klagen gegen Muschelzucht weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des DNR dokumentiert.
„Als einer seiner Nachfolger im Amt des Präsidenten des Deutschen Naturschutzrings, erinnere ich an Bernhard Grzimek mit Respekt und Dankbarkeit als den größten und einflussreichsten Naturschützer unserer Generation“. Mit diesen Worten würdigte Hubert Weinzierl, Präsident des Deutschen Naturschutzrings, des Dachverbandes der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V., seinen langjährigen Freund und Weggefährten anlässlich seines 100. Geburtstages am 24. April 2009.
Bernhard Grzimek zum 100. Geburtstag weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.
Stuttgart/Freiburg – Der Naturschutzbund NABU kritisiert scharf die am Mittwoch 22. April 2009 beginnende Vergiftung der Maikäfer am Kaiserstuhl. Am 31. März hat das Regierungspräsidium Freiburg die Maikäferbekämpfung im Kaiserstuhl genehmigt. Mit Hubschraubern werden vor allem über Waldrändern im Kaiserstuhl großflächig Insektizide versprüht. Dabei sollen auch besonders geschützte Biotope, EU-Vogelschutzgebiete und EU-Fauna-Flora-Habitat-Gebiete mit dem tödlichen Gift eingenebelt werden. Genau diese Gebiete, die den Kaiserstuhl im In- und Ausland berühmt gemacht haben und die jährlich tausende von Besuchern anlocken. „Auch wenn der Kaiserstuhl im Westen Deutschlands liegt, darf der Maikäfer nach Auffassung des NABU nicht in Wild-West-Manier bekämpft werden“, sagt Dr. Andre Baumann, Vorsitzender des NABU Baden-Württemberg.
NABU kritisiert Hubschrauber-Giftdusche gegen Maikäfer in Ba-Wü weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von .ausgestrahlt dokumentiert.
.ausgestrahlt fordert schärfere Strahlengrenzwerte
Nachdem erneut ein Kind in der Nähe des Kernkraftwerks Krümmel an Leukämie erkrankt ist, hat die Anti-AKW-Organisation .ausgestrahlt schärfere Grenzwerte für radioaktive Emissionen gefordert. „Kinder und Embryos sind empfindlicher gegenüber radioaktiver Strahlung als Erwachsene. Die derzeit gültigen Grenzwerte nehmen darauf keine Rücksicht“, kritisierte .ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay. Er verwies auf die Kinderkrebs-Studie des Bundesamts für Strahlenschutz, derzufolge Kinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerks wohnen, deutlich häufiger an Krebs erkranken als andere Kinder.
Fragen und Antworten zum Krebsrisiko rund um Atomanlagen trägt eine druckfrische Broschüre zusammen. Das A6-Heft mit dem Titel „Atomkraftwerke machen Kinder krank“ hat die Anti-AKW-Organisation .ausgestrahlt gemeinsam mit der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW herausgegeben. Auf 32 Seiten im Hosentaschenformat informiert es über die alltäglichen Auswirkungen des AKW-Betriebs und das erhöhte Krebsrisiko rings um Atomanlagen. Die Broschüre kann im Webshop bei www.ausgestrahlt.de bestellt oder als PDF kostenlos heruntergeladen werden.
Atomkraftwerke machen Kinder krank weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.
Bürgerinitiative und Umweltverbände BUND und DUH nennen geplantes Steinkohlekraftwerk Brunsbüttel zum Auftakt des Erörterungstermins „zukunftsfeindlich, ökologisch unverantwortlich und unter Wirtschaftlichkeitsaspekten abenteuerlich“ – Einwendungen gegen den 800 MW-Meiler der Firma GDF SUEZ Energie Deutschland AG werden ab heute in Brunsbüttel verhandelt
Brunsbüttel: Eines der fragwürdigsten Großkraftwerksprojekte Deutschlands wird ab heute in Brunsbüttel an der Elbe öffentlich erörtert. Gegen das Steinkohlekraftwerk der Firma GDF SUEZ Energie Deutschland AG (ehemals Electrabel) mit einer geplanten elektrischen Leistung von 800 Megawatt haben Umweltverbände, Bürgerinitiativen und besorgte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des Genehmigungsverfahrens zahlreiche Einwendungen erhoben. Die BI Gesundheit und Klimaschutz Unterelbe, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisierten die Pläne zum Auftakt des Erörterungstermins als „zukunftsfeindlich, ökologisch unverantwortlich und unter Wirtschaftlichkeitsaspekten abenteuerlich“. Am Standort Brunsbüttel sollen in den nächsten Jahren insgesamt vier mit Importkohle befeuerte Kraftwerksblöcke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 3.200 Megawatt errichtet werden.
Standort Brunsbüttel: Für morgen keine Kohlekraftwerke von gestern bauen weiterlesen
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.
Öl-Konzerne bedrohen die letzten 130 Westpazifischen Grauwale. / BP und Exxon verweigern Gespräche mit Expertengruppe.
Vor der Ostküste der russischen Insel Sachalin geraten die letzten rund 130 Westpazifischen Grauwale zunehmend unter Druck, denn dort entsteht derzeit das weltweit größte Öl- und Gasförderprojekt. Erste Folgen sind bereits absehbar: Im vergangenen Jahr wurden deutlich weniger Grauwale gezählt als üblich. Der WWF fordert von den beteiligten Konzernen – Exxon, Shell, Gazprom, BP und Rosneft – ihre Entwicklungsvorhaben zu stoppen, bis eine Expertengruppe den Einfluss auf die Wale beurteilt und Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise herausgegeben hat. Das Gremium trifft sich am 21. April in Genf, um neu gewonnene Daten auszuwerten und über Schutzmaßnahmen zu beraten. Exxon, BP und der russische Rosneft-Konzern lehnten im Vorfeld eine Teilnahme an der Konferenz ab. Zur internationalen BP Group gehört auch die bekannte Tankstellenkette Aral. Exxon, das derzeit umsatzstärkste US-Unternehmen, ist in Deutschland vor allem mit seiner Marke Esso bekannt.
Öl-Multis bedrohen Grauwale weiterlesen