Kiel: Mit Findlingen in die Urzeit – neu im Programm von Geo

Nachfolgend wird ein Veranstaltungshinweis des Umweltbildungsvereins Geo step by step e.V. dokumentiert. Anmeldung dort erbeten.

Die typischen Kennzeichen der Gesteine lassen sich an größeren Exemplaren oft besonders gut erkennen und demonstrieren. Diese säumen in großer Zahl und in vielen unterschiedlichen Typen die Fördeküste bei Strande. An ihnen lassen sich die Vorgänge im Inneren des Planeten und Milliarden Jahre seiner Geschichte aufzeigen. Im Weg liegende kleinere Steine können natürlich einbezogen werden. Da es hier und da über Findlinge geht, sollte auf dieser zweistündigen Tour festes Schuhwerk getragen werden.
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Kiel: Ostufer-Beschuss der Marine – doch keine Nachrichtensperre?

Nach Auskunft eines Pressesprechers der Marine hat im Fall des Beschusses des Kieler Ostufers durch die Bad Rappenau keine Nachrichtensperre bestanden. Die Berichterstattung sei lediglich an die Staatsanwaltschaft (die keine Erklärungen abgibt mit dem Hinweis auf das laufende Verfahren) bzw. die Polizei übergegangen, die verantwortlich für die (erfolglose) Suche nach den Geschossen gewesen sei.

Nach Einschätzung des Pressesprechers könne davon ausgegangen werden, dass alle fünf Geschosse explodierten, weil diese hochexplosiv seien und beim Auftreffen auf z.B. Gartenerde oder eine Sandkiste explodieren müssten.

Die Suche nach weitergehenden Erklärungen bei der Presse der Polizei ist nicht wirklich weiterbringend. Zu finden sind im Internet lediglich die beiden Pressemitteilungen vom August 2007:
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Steinerne Schönheiten an der Kieler Förde – neu im Programm von Geo

Nachfolgend wird ein Veranstaltungshinweis des Umweltbildungsvereins Geo step by step e.V. dokumentiert. Anmeldung dort erbeten.

Große Kunst basiert oft auf Beobachtung der Natur, z.B. in Gestalt ästhetisch reizvoller Findlinge. Diese finden sich gehäuft und in großer Vielfalt in Strande. Sie garantieren eine spannende und begeisternde Entdeckungstour mit begleitenden Kommentaren zur Entstehung der Gesteine. Nebenbei ist das Sammeln und Bestimmen von Steinen möglich. Bei dieser Tour ist festes Schuhwerk erforderlich. Sie dauert zwei Stunden.
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Welttag der Feuchtgebiete am 2. Februar

Nachfolgend werden geringfügig gekürzte und veränderte Meldungen der Ramsar Convention zum Welttag der Feuchtgebiete dokumentiert.

World Wetlands Day 2009

Upstream – Downstream

Wetlands connect us all

Our suggested theme for this year is river basins and their management. We all live in a river basin (or drainage basin, catchment, watershed, etc.), and most of the people reading this are well aware of the challenges of managing it – and particularly the challenge of making sure that the basin planners think of wetlands and not just water in their planning.
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1000 Blatt Recyclingpapier sparen Energie für 70 Computer

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Umdenken beim Einsatz von Papier

Berlin – Anlässlich der Messe Paperworld in Frankfurt mit dem Motto „Green Office“, fordern das Bundesumweltministerium (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zusammen mit der Wirtschaftsallianz der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) den verstärkten Einsatz von Recyclingpapier in der öffentlichen Verwaltung und in der Privatwirtschaft.
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Landesgartenschau Oranienburg 25. April – 18. Oktober 2009

Nachfolgend werden zwei geringfügig veränderte und gekürzte Meldungen der LAGA Oranienburg 2009 dokumentiert. Die Landesgartenschau steht unter dem Motto „Traumlandschaften einer Kurfürstin“.

Die Projekte der Gartenschau

Zwei große Projekte begleiten die Landesgartenschau. Seit September 2007 leitet der Namenforscher Prof. Dr. Jürgen Udolph eine Forschungsstudie, in deren Verlauf erstmals für eine ganze Stadt Herkunft, Verbreitung und Bedeutung von Familiennamen analysiert werden. Die Ergebnisse werden wöchentlich in der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ veröffentlicht.

Im Grünen Klassenzimmer am Amtshauptmannshaus mit drei Themengärten finden im Laufe von sechs Monaten über 600 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Familien statt, in deren Zentrum die vielfältigen Beziehungen des Menschen zur Natur stehen.
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Bundestag beschließt „Konjunkturpaket“ für Atomkonzerne: Steuerzahler bleiben auf Kosten des Atommülllagers Asse sitzen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Beschluss des Deutschen Bundestages zur Novelle des Atomgesetzes, der Kosten für Betrieb und Schließung des Atommülllagers Asse II in Niedersachen der Allgemeinheit aufbürdet, als „Alarmfall für den Steuerzahlerbund“ bezeichnet. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der dort gelagerten Abfälle aus Atomkraftwerken stamme. Die Kosten für deren Lagerung seien selbstverständlich von deren Betreibern zu zahlen. Die Sicherung des Atommülls würde nach Schätzungen rund zwei Milliarden Euro kosten.
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