Am 26. Mai 2015 wurde ein Bürgerbegehren zum Erhalt des Freibades Katzheide bei der Landeshauptstadt Kiel eingereicht. Die Stadt hatte angekündigt, eine Reparatur des Nichtschwimmerbeckens und eventuell auch des Hauptbeckens durchzuführen. Aus Sicht der Initiatoren ändert dies jedoch nichts an den Plänen zur Schließung ab 2017. Zudem ist noch offen, ob in der Saison 2015 gebadet werden kann.
Die Vertretungsberechtigten, die das Bürgerbegehren bei der Stadt eingereicht haben, sind Pastor Uwe Hagge von der Ev. Kirchengemeinde Gaarden, der Bauingenieur Hartmut Jöhnk, der die letzte Sanierung des Freibades leitete sowie der Gartenbau-Wirtschafter Andreas Regner.
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Kategorie: Wasser
Natürliche und künstliche Gewässer: Bach, Bachlauf, Tümpel und Teich, Seen, Wasserpflanzen und -tiere.
Kiel: Zwerge fordern Erhalt von Katzheide
Im Sport- und Freizeitpark ereignete sich heute etwas Besonderes: Zwerge, unterstützt von echten Menschenkindern, forderten eindringlich den Erhalt des Schwimmbades Katzheide. Bekanntermaßen will die Landeshauptstadt ihr Freibad schließen und das stößt nicht nur bei den Menschen auf Unbill. Eine kleine Zwergendelegation machte sich deshalb auf den Weg in den Sport- und Freizeitpark in Gaarden. Schließlich hatte Kiel mit vielen Steuermillionen diesen Park geschaffen und dabei das Schwimmbad immer zum Zentrum des ganzen erklärt. Nicht nur diese Ungereimtheit fiel den Zwergen auf und so war es für sie eine Selbstverständlichkeit, die Menschenkinder in ihren Anliegen zu unterstützen.
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Protestaktion beim Spatenstich zum Zentralbad in Kiel
Gestern fand auf dem Gelände des Zentralbades in Kiel-Gaarden der symbolische Spatenstich statt. „Normale“ Bürgerinnen und Bürger waren zu diesem Festakt annähernd nicht erschienen. Im wesentlichen traf sich ein kleiner Haufen der politisch Verantwortlichen und Profiteure des Vorhabens. SPD, CDU und Grüne hatten ihre Spitzen geschickt. Die Landeshauptstadt scheute keine Mühe und Kosten für diesen PR-Termin und baute nicht nur ein unbenutztes Rednerpult unter einem Pavillon auf. Es gab auch ein Festzelt mit belegten Brötchen, Sekt und Säften. Wahrscheinlich dachte man, falls da überhaupt drüber nachgedacht wird, dass rund zehntausend Euro für ein paar Zeitungsfotos gut angelegtes Geld sind angesichts des Finanzdesaters des Kieler Pleitebades.
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Brasilien: Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die brasilianischen Indianer kämpfen um ihr Überleben. Ihre angestammten Territorien und Regenwaldschutzgebiete will sich die Industrie mit Hilfe einer Verfassungsänderung sichern. Denn die Konzerne brauchen Platz für Soja-Monokulturen, Rinderherden, Staudämme und Bergbau. Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Politiker
Die brasilianischen Regenwaldindianer kämpfen gegen eine geplante Verfassungsänderung mit dem Kürzel PEC 215. Auch ein neues Bergbau-Gesetz steht zur Abstimmung im Kongress an.
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Sammeleinwendung zum Rückbau des AKW Brunsbüttel
Quelle: Brokdorf akut
Sammeleinwendung betreffend den Antrag zum Bau eines Lagers für schwach- und mittelradioaktive Stoffe (LasmA) und den Antrag zur Stilllegung und Abbau des AKW Brunsbüttel
Mir als Einwender/Einwenderin ist es unmöglich zu beurteilen, ob ich durch den geplanten Abriss des AKW Brunsbüttel in meinen Rechten verletzt werde; denn es wird kein Gutachten über die zu erwartende Strahlenbelastung vorgelegt und im Antrag fehlt ein radiologisches Gesamtkataster,
aus dem sich ergibt, welche radioaktiven Stoffe in welcher Höhe im AKW Brunsbüttel vorhanden sind, welche Atomabfallstoffströme zu erwarten sind und wo und wie der Atommüll entsorgt werden soll. Es wird nicht angegeben, zu welchen Anteilen der Atommüll in die Luft, in die Elbe, in das ebenfalls beantragte Atommülllager, auf (welche?) Deponien oder als sog. „freigemessene“ Baustoffe und Schrott in die Umwelt entsorgt werden soll.
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Positionspapier von NABU, BUND und AGF zur Stadtteilplanung Kieler Süden
Positionspapier (PDF) zur Stadtteilplanung „Kieler Süden“ von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V, Kreisgruppe Kiel; Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Kiel und Arbeitsgruppe Fledermausschutz und Fledermausforschung Kiel.
Die Stadt Kiel plant im Süden des Stadtgebietes vier neue Baugebiete mit einer Gesamtgröße von ca. 45,3 ha für rund 10.000 Einwohner. Damit würde zwischen „Alt“-Meimersdorf und Neumeimersdorf ein komplett neuer Stadtteil entstehen.
Veranstaltung am 28.3. für Bürgerbegehren zum Erhalt von Freibad Katzheide
EINLADUNG an alle, die Katzheide erhalten wollen: 28.03.2015 · 14-18 Uhr · Räucherei, Kiel – Kommen Sie einfach vorbei!
Vorläufiges Programm
14 Uhr: Musikalische Eröffnung
14-18 Uhr Infostände: Sie können sich über Bürgerbegehren und Bürgerentscheid informieren und Ihr Hilfsangebot nennen
14.00-17.00 Uhr Mal- und Bastelaktion für Kinder jeden Alters
17-17.20 Uhr Talkrunde
17.30-18 Uhr Öffentliche Pressekonferenz
Katzheide ist …
… das Herz von Gaarden, aber nicht nur deswegen für die ganze Stadt von großer Bedeutung:
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