Dubiose Deals mit der Tropenholzmafia – Geldwäschereibehörde ermittelt gegen die Deutsche Bank
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) untersucht Geschäftsbeziehung der Deutschen Bank zur Familie des malaysischen Potentaten Abdul Taib Mahmud („Taib“)
(Basel/Berlin/Hamburg/Göttingen) Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat in ihrer Funktion als „geldwäscherechtliche Aufsicht über Kreditinstitute“ Ermittlungen gegen die Deutsche Bank wegen ihrer Geschäftsbeziehung zur malaysischen Taib-Familie aufgenommen. Dies bestätigte das Bundesfinanzministerium dem Bruno Manser Fonds auf Anfrage.
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Kategorie: Regen
Regen, Niederschlag. Regenwasser, Niederschlagswasser.
Biomasse muss aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) raus
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die Bundesregierung plant die erneuerbaren Energien stark auszubauen, um darüber unseren ungeheuren Energieverbrauch weiterhin zu decken. Deren Anteil an der Stromerzeugung soll von 17 Prozent auf 35 Prozent bis 2020 verdoppelt werden, bis 2030 soll er auf 50 Prozent steigen. Neben Wind- und Solarenergie sollen nachwachsende Rohstoffe die zentrale Rolle spielen. Bioenergie macht bereits knapp ein Drittel des in der Bundesrepublik erzeugten Ökostroms aus – mit weiterhin steigender Tendenz.
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Allianz-Konzern finanziert Regenwaldvernichtung
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die Allianz-Gruppe aus München ist nach Umsatz und Marktkapitalisierung der weltgrößte Versicherungskonzern und einer der größten internationalen Finanzdienstleister. Über ihren Fonds RCM Global Agricultural Trends investiert die Allianz gleich in drei der größten und schlimmsten Palmölkonzerne: Wilmar mit Sitz in Singapur, die IOI-Gruppe aus Malaysia und Golden Agri Resources (GAR) aus Indonesien. Mindestens eine Million Hektar Palmölplantagen haben die drei Palmölkonzerne bereits in Regenwaldgebieten gerodet und dabei auch eine Vielzahl schwerer Landkonflikte mit den dort lebenden Menschen entfacht.
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25 Jahre Rettet den Regenwald
25jähriges Jubiläum des Vereins Rettet den Regenwald am 5. Juni 2011
25 Jahre für den Regenwald – Wir haben noch die Chance, ihn zu retten
Am 5. Juni 1986 gründete Reinhard Behrend den Verein Rettet den Regenwald. Der Hamburger Soziologe wollte die Zerstörung des artenreichsten Ökosystems der Erde aufhalten und seinen Bewohnern eine Stimme geben. Trotz vieler Erfolge im Laufe der Jahre haben die Umweltschützer keine Zeit zum Feiern. Denn die Tropenwälder sind immer noch nicht in Sicherheit.
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Der Tropenwald wird im Grill verheizt
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Wer im Sommer Grillkohle kaufen will, muss nicht lange suchen. In Tragetaschen und Papiersäcken stapelt sie sich in den Regalen von Supermärkten, Tankstellen, Bau- und Gartencentern. Die Holzkohle stammt allerdings nur zu einem sehr kleinen Teil aus heimischer Produktion. Sie wird fast ausschließlich aus den Tropen und aus Osteuropa importiert und hierzulande lediglich abgefüllt. Im Durchschnitt etwa 200.000 Tonnen jährlich, so das Statistische Bundesamt.
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Brasilien: Neues Waldgesetz zerstört Regenwald
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Immer wieder hat der bekannte brasilianische Regenwaldschützer Joao Claudio Ribeiro da Silva vor den verheerenden Folgen des neuen Waldgesetzes gewarnt. Er leitete Bildungsseminare zum Schutz der Natur und prangerte vehement den Einfluss der Agrarlobby an. Da Silva konnte seinen Kampf nicht erfolgreich beenden – der Umweltschützer und seine Frau wurden am selben Tag ermordet, als das Parlament für die Änderung des Gesetzes stimmte.
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Pommes fressen Regenwald
Protestaktion von Rettet den Regenwald
REWE, Real und Co: Pommes fressen Regenwald
Palmöl wird von der Lebensmittelindustrie massenhaft importiert und ist in fast jedem zweiten Supermarktprodukt enthalten. Denn es ist das mit Abstand billigste Pflanzenöl und in großen Mengen auf dem Weltmarkt zu haben. Jahresproduktion 2010: 53 Millionen Tonnen; zwei Drittel fließen in die Lebensmittelindustrie. Für den Palmöl-Anbau werden die Regenwälder gerodet, Torfmoore trockengelegt, die Orang-Utans und Tausende weiterer bedrohter Tier- und Pflanzenarten vernichtet, das Klima angeheizt und die dort lebenden Menschen von ihrem Land vertrieben. Das tropische Öl steht daher seit Jahren massiv in der Kritik.
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