Kiel: Apfelsaftfest im Prüner Schlag am 14.10. 11-18h

Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel
Apfelsaft statt Möbel Kraft
14. Oktober 11-18 Uhr – Kleingartengelände Prüner Schlag / Brunsrade, Parzelle 252b
Wir laden ein in den Prüner Schlag zum gemeinsamen Apfelsaftpressen unter dem Motto Apfelsaft statt Möbel Kraft

Kinderprogramm: Dosenwerfen und mehr
Informationen zur geplanten Möbel-Kraft-Ansiedlung
Kulturhistorische Führungen um 12 und 15 Uhr

Feiern Sie mit uns ein schönes Fest im zweitältesten Kleingartengelände Deutschlands,das durch die geplante Ansiedlung von Möbel Kraft und Sconto in seinem Bestand bedroht ist!

Eine Apfelsaftpresse ist vorhanden. Bitte bringen Sie Äpfel / Fallobst mit sowie geeignete verschließbare Behälter für den fertigen Saft.
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Kiel Projensdorf: Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan Nr. 981 Walterwerk

Der Bauausschuss beschloss in seiner Sitzung am 9.8.2012 den Entwurf des Bebauungsplanes 981 „Walterwerk“ für das Baugebiet Kiel-Projensdorf, nördlich der Walterwerk GmbH bzw. der KVP GmbH, südlich und östlich des Kanalwanderweges. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 981 „Walterwerk“ liegt mit Begründung vom 17.09.2012 bis zum 17.10.2012 im Rathaus, 4. Geschoss, in Schaukästen auf dem Flur vor Zimmer 462b, öffentlich aus.
Alle KielerInnen und sonstige Betroffene können in dieser Zeit ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) schriftlich einreichen.
Schade, dass für ein Grundstücksgeschäft eines Kieler Unternehmens wieder mal Wald und Kleingärten zerstört werden.

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Mieterbund Kiel kritisiert grünen Bürgermeister wegen Baumfrevel

Gerne dokumentiere ich den offenen Brief des Kieler Mietervereins. Nachdem die Kieler Parteien den Totalausverkauf des stadteigenen Wohnungsbestandes betrieben sind nun die Grünflächen dran – mit extrem schädlichen Folgen für Mensch und Natur. A.R.

Deutscher Mieterbund Kieler Mieterverein e.V.

Offener Brief an Bürgermeister Todeskino

Bäume in der Landeshauptstadt, Baumschutzsatzung

Sehr geehrter Herr Todeskino,
in der Arbeit des Kieler Mietervereins gibt es vielfältige Berührungspunkte mit denjenigen Ämtern, für die Sie zuständig sind. Dies betrifft typischerweise das Stadtplanungsamt, das Bauordnungsamt, das Umweltschutzamt und das Grünflächenamt. Die letzten Kontakte und Berührungspunkte mit Ihnen und den Ihnen unterstellten Ämtern waren leider durchweg unerfreulich. Dies begann mit Ihrer Lobpreisung der Neubebauung in der Moltkestraße,
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Kiel: Katzheide retten – Einwendung gegen Zentralbad schreiben!

Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Seit Jahren erregt die Neuausrichtung der Kieler Bäderlandschaft die Gemüter der Landeshauptstadt. Im Kern geht es um die Schließung der Lessinghalle, der Gaardener Schwimmhalle und des Sommerbades Katzheide und Ersatz durch ein alleskönnenedes Zentralbad. Eine große Koalition aus SPD, CDU, FDP, SSW, LINKEN und GRÜNEN will dies – gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen und hat bereits mit der Umsetzung begonnen: Die Lessinghalle ist bereits geschlossen. Jetzt läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung für Bebauungsplan Nr. 871 Sport- und Freizeitbad. Bitte schreiben Sie bis zum 12.7.2012 eine Anregung an die Landeshauptstadt Kiel um dieses unökologische, unsoziale und teure Projekt zu verhindern. Im Anhang finden Sie zwei PDF-Dateien, die sie nur ausfüllen und abschicken müssen. Oder besser noch Sie schreiben Ihre eigene individuelle Einwendung!
Zentralbad Widerspruch kurz
Zentralbad Widerspruch
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Kiel 19.1.2012 Stadtgrün-Ausverkauf stoppen

Kiel 19-1-2012 Aktion für Grünflächen
Kiel 19-1-2012 Aktion für Grünflächen
Es gibt einen ersten druckfähigen Aktionsaufruf von WIRinKiel für den Erhalt des Kieler Stadtgrüns. Der Text ist nachfolgend dokumentiert. Wegen der Grafik lohnt sich ein Blick in die PDF-(Druck)versionen: Kiel 19-1-2012 Möbelkraft-Grünfrass stoppen (200 KB) und groß (1,9 MB).

SCHLUSSVERKAUF!

Gibt es nicht mehr? In Kiel schon. Die Stadt Kiel verkauft die Kleingartenanlage am Prüner Schlag an Möbel Kraft.
Selbst die Aussage, dass 120 Kleingarten erhalten bleiben sollen, erweist sich jetzt als leeres Versprechen.
Die KN schreibt, der Widerstand nimmt ab.
Wir zeigen – das Gegenteil stimmt.
Donnerstag 19.01.2012 17:30 Rathausplatz

Bringe Freundinnen und Freunde und gute Laune mit.
Mit Laternen, Kerzen und freundlichen Überraschungen
Legen wir eine Schippe drauf.

Bis dann.
KleingärtnerInnen, AnwohnerInnen, Initiativen und Einzelpersonen

Möbelkraft will in Kiel alle Armengärten vernichten

Kiel: Protestplakat gegen Stadtgrün-Verkauf durch SPD und Grüne
Kiel: Protestplakat gegen Stadtgrün-Verkauf durch SPD und Grüne
Gestern habe ich dazu schon einen kurzen Hinweis gegeben, heute gibt es mehr:
Spiegelung einer Seite von möbelmachtamwestring.de
Der Inhalt dürfte nächste Woche für ausreichend Gesprächsstoff in Kiel sorgen…

Möbel Kraft: „Das gesamte Kleingartengelände von 17ha wird vernichtet!“

Am 4.1. 12 hatte der Vorstand des Kleingärtnervereins KGV 1897 e.V. Besuch von Möbel Kraft. Dabei wurde gesagt, dass (wahrscheinlich) sämtliche Kleingärten der Anlagen Prüner Schlag und Brunsrade vernichtet werden sollen. Auszüge aus der Gesprächsmitschrift:

* Die 17 ha große Fläche wird gekauft, auch wenn nur 11.5 ha gebraucht werden, der F-Plan wird also das gesamte Gelände umfassen.
* Alle 337 Kleingärten werden aufgekündigt. Es soll somit allen Pächtern im Prüner Schlag und in der Brunsrade gekündigt werden.
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Lacoma-Baumbesetzung: Polizei räumt rechtswidriges Vorgehen ein

Polizei räumt rechtswidriges Vorgehen gegen Robin Wood-Aktivisten ein
Die Cottbuser Polizei hat jetzt eingeräumt, dass ihr Vorgehen gegen BaumbesetzerInnen von ROBIN WOOD in Lacoma im September 2007 teilweise rechtswidrig war. Die Polizei hatte ohne richterlichen Beschluss mehrere AktivistInnen stundenlang in Gewahrsam gehalten. Die UmweltschützerInnen hatte gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus von Vattenfall in der Lausitz protestiert. Mehrere Dutzend Aktive von ROBIN WOOD hatten im September 2007 Bäume in Lacoma besetzt, um sie vor der Fällung für die Erweiterung des Braunkohletagebaus Cottbus-Nord zu schützen. Während der Räumung am 27. September 2007 waren mehr als 20 von ihnen – ohne Angabe von Gründen – in Gewahrsam genommen und in die Gewahrsamnahmestelle Cottbus gebracht worden. Dort waren sie über mehrere Stunden festgesetzt worden – ohne Kontakt zu ihren Anwälten oder richterlichen Beschluss.
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