Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘

Apfel (Malus) 'Glockenapfel'
Apfel (Malus) ‚Glockenapfel‘
Die Herkunft des Glockenapfels ist ungeklärt. Möglicherweise wurde er in der Schweiz gefunden (‚Schweizer Glockenapfel‘), eine andere Lesart ist die Herkunft aus Norddeutschland (Altes Land bei Hamburg). Daher auch der zweite Name ‚Altländer Glockenapfel‘.
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Apfel (Malus) ‚Gravensteiner‘

Apfel (Malus) 'Gravensteiner'
Apfel (Malus) ‚Gravensteiner‘
Vermutlich stammt die Apfelsorte ‚Gravensteiner‘ aus Schleswig-Holstein. Einst war sie in Mitteleuropa im Anbau weit verbreitet, weil der Geschmack besonders gut ist. In Dänemark und Norddeutschland ist sie seit rund 350 Jahren bekannt.
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Apfel (Malus) ‚Winterbananenapfel‘

Apfel (Malus) 'Winterbananenapfel'
Apfel (Malus) ‚Winterbananenapfel‘
Der ‚Winterbananenapfel‘ ist eine Apfelsorte, die um 1860 in den USA entstand.
Der Apfel wird relativ spät ab Mitte Oktober geerntet.
Genussreife erreicht er nach Lagerung ab etwa Dezember.
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Apfel (Malus) ‚Roter Herbstkalvill‘

Apfel (Malus) Roter Herbstcalvill
Apfel (Malus) ‚Roter Herbstcalvill‘
Der Apfel (Malus) ‚Roter Herbstkalvill‘ (Herbstcalvill) ist eine sehr alte Apfelsorte: Vor rund 400 Jahren gibt es die erste Beschreibung. Eine Besonderheit ist das teilweise rote Fruchtfleisch. Ebenso besonders ist der Geschmack mit himbeer- bis erdbeerartigem Aroma.
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Umgestürzte Vogel-Kirsche, Prunus avium, an der Ostsee-Steilküste bei Noer

Umgestürzte Vogel-Kirsche, Prunus avium, an der Ostsee-Steilküste bei Noer
Umgestürzte Vogel-Kirsche, Prunus avium, an der Ostsee-Steilküste bei Noer
Die Wälder an der Ostsee-Steilküste bei Noer sind von der Rot-Buche, Fagus sylvatica, dominiert. Dieser Baum zeigt frische und steinige Lehm- und Tonböden an. Allerdings sind die ursprünglichen Wälder oft sehr schmal und die Bodenverhältnisse ändern sich auf engem Raum und zeigen z.B. größere Sand- oder auch kalkhaltige Bereiche.
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Kiel macht Grün weg – Eichen u.a. in der Elisabethstraße

Grünflächenzerstörung in Kiel-Gaarden: Eichenfällungen in der Elisabethstraße
Grünflächenzerstörung in Kiel-Gaarden: Eichenfällungen in der Elisabethstraße
Fällungen von Stiel-Eichen (Quercus robur) u.a. in der Elisabethstraße / Norddeutsche Straße in Kiel-Gaarden. Gaarden ist einer der dichtbesiedelsten Stadtteile Kiels und hat eine relativ schlechte Grünflächenversorgung je Einwohner*in (Grünflächenkoeffizient).
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Abbruchkante an der Ostsee-Steilküste bei Noer

Abbruchkante der Ostsee-Steilküste bei Noer
Abbruchkante der Ostsee-Steilküste bei Noer
Abbruchkanten an den Steilküsten zeigen die Unterschiedlichkeit in der Bodenschichtung: Ton- (grau), Lehm- (ocker) und Sandformationen (ocker-gelblich) und gelegentlich auch sehr kalkreiche Bereiche sind auf engem Raum vorhanden.
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