Bürgerentscheid zur Ansiedlung von Möbel Möbel-Kraft hat grünes Licht

Landesmöbelhauptstadt Kiel
Landesmöbelhauptstadt Kiel
Das Innenministerium hat bereits vorab mitgeteilt, dass das Bürgerbegehren gegen den Bau von Möbel Kraft am Prüner Schlag zulässig ist. Der endgültige Bescheid folgt am 4. Dezember.
Am 30. Oktober wurden 10.212 Unterschriften zur Prüfung im Rathaus abgegeben und weitere 500 wurden noch nachgereicht. Das waren deutlich mehr als die notwendigen Stimmen. Junge und alte Bürgerinnen und Bürger aus den unterschiedlichsten Bereichen unterstützten überzeugt das Bürgerbegehren.
Jetzt braucht es bei der Abstimmung 8% der KielerInnen (15593) damit die Ansiedlung von Möbel Kraft verhindert wird.
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Kiels kleine Elbphilharmonie: Das Zentralbad

Kiel: Zentralbad-Fläche würde wichtiges Biotop zerstören
Kiel: Zentralbad-Fläche würde wichtiges Biotop zerstören
Die ursprüngliche Summe für den Bau des Zentralbades lautete 17 Millionen Euro. Jetzt sind zusätzlich zu den bereits bewilligten Mitteln für den Bau des Sport- und Freizeitbades (Zentralbades) an der Hörn in Höhe von insgesamt 23.217.800 € von der Ratsversammlung weitere 535.000 € für den Haushalt 2014 angemeldet worden. Das wurde mit breiter Mehrheit verabschiedet.
Zusammen mit den heraus gerechneten Mitteln wird damit die 27 Millionen Grenze geknackt und wir nähern uns in Riesenschritten, den von uns vorausgesagten mindestens 30 Millionen Euro.
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Kiel: Infoveranstaltung zu Klimacamp und Waldbesetzung Hambacher Forst

Heute, 17.6.2013, findet eine Info-Veranstaltung mit Aktivist_innen von ausgeCO2hlt zu Klimacamp und Hambacher Forst Waldbesetzung um 19.00 Uhr im Klingelhörsaal, Uni Kiel (Johanna-Mestorf-Straße 2, gegenüber vom Hochhaus) statt.

Im Dezember 2011 hat sich die Anti-Braunkohlekampagne ausgeCO2hlt gegründet, um die vereinzelten Proteste gegen den Energiekonzern RWE und dessen zerstörerische Braunkohleförderung und -verstromung im Rheinland zusammenzuführen. Seitdem ist der direkte Widerstand gegen die vollständige Zerstörung der Lebensgrundlagen durch Abbagerung, Feinstaub und Klimawandel mit viele Aktionen gewachsen.
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Solidaritätskundgebung in Kiel zu den Protesten in der Türkei

Solidaritätskundgebung in Kiel am 8.6.13 um 15:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz
Aufruf der DIDF Kiel
In der Türkei finden seit Tagen Proteste statt. Der Auslöser war die geplante Zerstörung des Gezi-Park, einer der wenigen verbliebenen Grünanlagen im Herzen der Stadt. Nach Plänen der AKP-Regierung soll auch dieser Park einem Gebäudekomplex aus Einkaufszentrum und Luxuswohnungen weichen. Dagegen formierte sich Widerstand. Zunächst versammelten sich einige hundert Umweltschützer im Park. Ihr Zeltlager wurde mit brutaler Polizeigewalt aufgelöst. Dieser Polizeiterror blieb nicht folgenlos. Zunächst in Istanbul und später im ganzen Land gingen Hunderttausende auf die Straßen, um gegen die brutale Polizeigewalt und auch gegen die undemokratischen Praktiken der Regierung von Erdogan zu protestieren. In der Türkei formiert sich derzeit eine breite Volksbewegung gegen Erdogans AKP Regierung, für mehr Demokratie.
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Postkartenserie von WIR in Kiel zur Kommunalwahl

Postkarte Peter Todeskino
Postkarte Peter Todeskino
WIR in Kiel hat eine Postkartenserie zur Kommunalwahl herausgebracht, die Originalzitate Kieler Politiker unter die Lupe nimmt.
Diese besondere Ehrung erhalten:

Susanne Gaschke
Susanne Gaschke

Bürgermeister Peter Todeskino (Grüne)

Oberbürgermeisterin Dr. Susanne Gaschke (SPD)

Ratsherr Dirk Scheelje (Grüne)

Dirk Scheelje
Dirk Scheelje


Hier die Postkarten zum Download:

Postkarte Peter Todeskino
Postkarte Susanne Gaschke
Postkarte Dirk Scheelje

Kiel: Massive Kritik am Waldkonzept des grünen Bürgermeisters

Peter Todeskino weint nach eigener Bekundung um jeden gefällten Baum
Peter Todeskino weint nach eigener Bekundung um jeden gefällten Baum
Unser oberster Baumschützer und Bürgermeister Peter Todeskino versucht zum zweiten Mal den Wald- und Baumschutz in Kiel nachhaltig zu beeinträchtigen durch sein sogenanntes „Waldkonzept“.
NABU Kiel und Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz (AGF) üben daran in einer Pressemitteilung zur Beschlussvorlage 0314/2013, Betreff: Waldkonzept heftige Kritik:

Der Ratsversammlung Kiel liegt eine Beschlussvorlage zum Thema Waldkonzept vor. In der Beschlussvorlage sind weitreichende Ziele hinsichtlich der zukünftigen Waldbewirtschaftung der Kieler Stadtwälder festgelegt. Die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Kiel (AGF) und der Naturschutzbund Deutschland e.V. Ortsgruppe Kiel (NABU) kritisieren sowohl die fehlende Bürgerbeteiligung bei einer für Kiel so wichtigen Entscheidung als auch die im Wesentlichen wirtschaftliche Ausrichtung des Konzeptes.

Die AGF und der NABU fordern daher ein Umdenken der Verantwortlichen und eine Waldentwicklung, die sowohl dem Naturschutz als auch der Naherholung oberste Priorität gibt.
Konkret geht es dabei um folgende Punkte:

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Kiel: Eigentlich ist Peter Todeskino ein Baumschützer – eigentlich

Peter Todeskino weint nach eigener Bekundung um jeden gefällten Baum
Peter Todeskino weint nach eigener Bekundung um jeden gefällten Baum
Ein Baum von einem Stadtrat für Stadtentwicklung und Umwelt – ein Bonsai
“Eigentlich wollte das Grünflächenamt 58 große Bäume im südwestlichen Randbereich des Sportplatzes Radsredder in Wellingdorf fällen lassen. Das hatte das städtische Presseamt Ende Januar mitgeteilt.” (KN 14.02.2013) – aber dann kam Baumschützer Bonsai Todeskino und rettete die Bäume.
Da taucht die Frage auf, welche neuen Tatsachen haben dann zu einer neuen fachlichen Einschätzung geführt! Oder war die Meldung von Januar gar ein Ballon des Amtes, den der Dezernent später medien- und publikumswirksam zum Platzen bringen konnte?
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