Dieses Beet, das eine Ostsee-Düne nachahmt, wurde mit einem Totholzstück gegliedert. Die Verwendung bestärkt die natürliche Erscheinung. Um die Verrottung des Holzes zu verlangsamen wurde es auf Steine gelagert.
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Kategorie: Gehölze
Gehölze
Eisdeckel auf Totholzhecke und Eisfisch
Auch in den kalten Zeiten des Jahres gibt es vieles zu entdecken und zu gestalten: Hier wurde eine Totholzhecke temporär mit dem „Eis-Deckel“ einer Regentonne dekoriert. Mit Eis gibt es viele Spiel- und Gestaltungsmöglichkeiten (nicht nur) für Kinder.
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Scharbockskraut auf Linde
Scharbockskraut, Ficaria verna Huds., in einer Höhlung einer Linde, Tilia spec..
Historisch wurde die Vitamin-C-haltigen Blätter von Ficaria verna als Frühjahrsgemüse gegessen – gegen den Skorbut (daher der deutsche Name). Allerdings sollten sie vor der Blüte gegessen werden. Alle Teile der Pflanze sind leicht giftig, die Blätter vor der Blüte genießbar.
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Lesetipp: Die Zerstörung der Ausgleichsflächen auf dem Prüner Schlag…
Lesetipp:
Die Zerstörung der Ausgleichsflächen auf dem Prüner Schlag im Herbst 2020: Dokumentation anhand von Photos, Videos und Augenzeugenberichten
von Andreas Galka.
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Graffiti Nähe Forstbaumschule: GMS, NK…
In der Nähe der Forstbaumschule befinden sich mehrere Graffitis auf einem kleinen technischen Gebäude im Misch-Wald. Das Gebäude steht gegenüber der Forstbaumschule im „Dreieck“ zwischen Feldstraße und Koesterstraße im Kieler Stadtteil Wik.
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Stehendes Totholz
Für unser Ökosystem Wald ist stehendes Totholz von enormer Bedeutung. U.a. stellt es oft einen wichtigen Brutraum für Fledermäuse und Vogel dar.
Zur Gefahrenabwehr werden solche Bäume häufig gefällt. Dabei nimmt aber leider die (tier)ökologische Wertigkeit ab. U.a. gehen die Bruthöhlen verloren.
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Borke der Kork-Eiche, Quercus suber L.
Das Foto zeigt die Borke einer jüngeren Korkeiche, Quercus suber L..
Der immergrüne Laubbaum kommt im gesamten westlichen Mittelmeer vor. Einst weit verbreitet, sind die Bestände in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Einer der Gründe ist der Rückgang der Verwendung der Borke als Flaschenverschluss (Ernte etwa alle 10 Jahre).
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