Hecke der Schwarz-Erle (Alnus glutinosa), Familie der Birkengewächse (Betulaceae). Gefunden auf einem meeresnahen feuchtem Grundstück in Brasilien, Kreis Plön (Schleswig-Holstein). Die Schwarz-Erle (Rot-Erle) erträgt hohen Grundwasserstand und auch nasse Böden z.B. in Auenwäldern.
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Kategorie: Wildgehölz
Wildgehölze
Baustoffablagerung im Wurzelbereich einer Eiche
Am Rande des Schwanenseeparks, Nähe Stadtrat-Hahn-Park, in Kiel-Ellerbek: Baustoffablagerung im Wurzelbereich einer Stiel-Eiche, Quercus robur. Kies ungefähr in der Körnung 0-3 mm, Beton-Recycling (ca. 0-32mm) und Bodenaushub finden sich nebeneinander.
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Am Rande des Langsees in Kiel
Rund um das Naturschutzgebiet Langsee in Kiel gibt es viele interessante Stellen mit einer artenreichen Gehölz- und Krautflora zu entdecken.
Elmschenhagen: Regen über Gaarden, Vieburg…
Vor ein paar Tagen: Blick von Elmschenhagen auf Regen in Gaarden, Vieburg…
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Linktipp: Jacob Zimmermann – Photography in Hamburg
Ich möchte Euch ein Unternehmen aus Hamburg vorstellen – einen großartigen Fotografen: Jacob Zimmermann. Schwerpunkt: Lifestyle- und Interieurfotografie.
Jacob Zimmermann hat uneigennützig mehrere Projekte rund um planten.de unterstützt. Dafür: Vielen Dank!
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Trockenmauer kurz nach Bepflanzung
Trockenmauer mit Feldsteinen ca. 200-600mm kurz nach der Erstbepflanzung. Gepflanzt wurden verschiedene Gräser, Stauden, Halbsträucher, 2 Kletterer und eine Ligusterhecke (Ligustrum vulgare ‚Atrovirens‘).
Im Mauerbereich gibt es sehr unterschiedliche Substrate: Nährstoffarme und trockene überwiegen (kalk- und der kleinere Teil auch sauer betont). Vorhanden aber auch z.B. ein nährstoffreicher und wasserhaltenderer Kern im hinteren Bereich für den Liguster.
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Friedrich Hölderlin: Die Eichbäume
Friedrich Hölderlin:
Die Eichbäume
Aus den Gärten komm ich zu euch, ihr Söhne des Berges!
Aus den Gärten, da lebt die Natur geduldig und häuslich,
Pflegend und wieder gepflegt mit dem fleißigen Menschen zusammen.
Aber ihr, ihr Herrlichen! steht, wie ein Volk von Titanen
In der zahmeren Welt und gehört nur euch und dem Himmel,
Der euch nährt` und erzog, und der Erde, die euch geboren.
Keiner von euch ist noch in die Schule der Menschen gegangen,
Und ihr drängt euch fröhlich und frei, aus der kräftigen Wurzel,
Unter einander herauf und ergreift, wie der Adler die Beute,
Mit gewaltigem Arme den Raum, und gegen die Wolken
Ist euch heiter und groß die sonnige Krone gerichtet.
Eine Welt ist jeder von euch, wie die Sterne des Himmels
Lebt ihr, jeder ein Gott, in freiem Bunde zusammen.
Könnt ich die Knechtschaft nur erdulden, ich neidete nimmer
Diesen Wald und schmiegte mich gern ans gesellige Leben.
Fesselte nur nicht mehr ans gesellige Leben das Herz mich,
Das von Liebe nicht lässt, wie gern würd ich unter euch wohnen.