Obst – Wildobst

Wildobst – Auswahl lieferbarer Arten

Nähere Angaben zu den genannten Pflanzen entnehmen Sie bitte der Liste Wildgehölze. Für einige Arten finden Sie auch weitergehende Beschreibungen im Verzeichnis Obst.

  • Amelanchier lamarckii, Kupferfelsenbirne; Syn.: A. canadensis. V: Nordamerika
  • Amelanchier ovalis, Gewöhnliche Felsenbirne
  • Arctostaphyllos uva-ursi, Bärentraube
  • Aronia melanocarpa, Apfelbeere (nicht heimisch)
  • Berberis vulgaris, Berberitze
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Kletterpflanzen

Auswahl lieferbarer Arten und Sorten

Eine Pflanzanregung zur Kübelpflanzung mit Kletterern finden Sie auf der Seite
Kletterpflanzen in Kübeln.

  • Actinidia arguta 'Weiki'. Strahlengriffel, Kiwi
  • Actinidia chinensis. Kiwi, Chinesische Kiwi
  • Actinidia kolomikta. Buntblättrige Kiwi
  • Akebia quinata. Klettergurke. Frucht essbar.
  • Aristolochia macrophylla. Pfeifenwinde
  • Bryonia dioica. Zaunrübe
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Gehölze – Wildgehölze – Eibe

Taxus baccata, Eibe

Autor: Andreas Regner

Klasse: Taxopsida, Eibenähnliche
Ordnung: Taxales, Eibenartige
Familie: Taxaceae, Eibengewächse

Verbreitung: Pflanzensoziologische Kennziffer (nach Ellenberg): 8.4. Selten vorkommend im Unterholz (Unterstand) von Buchen-, Tannen- oder Eschenwäldern der montanen und submontanen Stufe (Tiefland bis ca. 1300 m NN). Meist an steilen Hängen oder in Taleinschnitten auf sickerfrischen Ton- und Lehmböden bis hin zu sandig-steinigen Böden in luftfeuchter und wintermilder Klimalage.
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Wildkräuter – Brennessel – Suppe

Brennesselsuppe (-spinat)

Autor: Andreas Regner

Sehr gesund und lecker. Ideal für Menschen, die entschlacken wollen.

Grundrezept (für ‚Faule‘)
(Junge) Brennesselblätter sammeln: ich schneide die jungen Brennesseln am Boden ab oder nehme die Spitzen fortgeschrittener Pflanzen. Kräftig ausschütteln und am besten noch einen Moment draussen liegen lassen, damit möglichst viele Tiere meiner Ernte entkommen. Wenn die Möglichkeit besteht: Die Brennesseln draussen waschen. Das kann u.U. viel ‚Dreck‘ ersparen! Oftmals sind sie sehr sandig, sodass Gründlichkeit späteres Zähneknirschen vermeidet. Nachdem die Stängel gewaschen sind, verlieren sie den grösseren Teil ihrer Brennkraft und manche verzichten schon beim Waschen auf schützende Handschuhe. Die Blätter werden sodann von den Stengeln gezupft. Wenn man dabei mit der Richtung, in der die Brennhaare stehen, zupft, verringert sich die ‚Gefahr‘ gebrannt zu wreden erheblich. Nun kann es losgehen:
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Obst – Apfelsorten

Auswahl lieferbarer Apfelsorten

  • Adersleber Calvill Herkunft: Deutschland, Mitte des 19. Jahrhunderts. Pflückreife: M – E 10. Genussreife: 11 – 3. Verwechslungsmöglichkeit: kann Boiken täuschend ähneln
  • Ananas Herkunft: unsicher; vielleicht aus Holland, um 1820 in Rheinland verbreitet; 1857 von der 2. Versammlung deutscher Pomologen in Gotha zum Anbau empfohlen. Pflückreife: M-E10, Genussreife: 11-2
  • Blenheimer
  • Boskoop Fruchtreife: 10-4. Eine der bekannteren älteren Sorten (etwa hundert Jahre im Handel). Boskoop ist wie alle Äpfel mit triploiden Chromosomensatz keine Befruchtersorte. In Schleswig-Holstein in den Privatgärten recht verbreitet.
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Botanik – Unkraut – Was ist das?

Unkraut – was ist das?

Autor: Gregor Dietrich

In den 80ern, als die Umweltbewegung ihren Höhepunkt erreichte, gerieten auch einige bisher verwendete diskriminierende Begriffe ins Kreuzfeuer der Kritik. Mit der Umbenennung von Raubvögeln, die ja nichts rauben, in Greifvögel hatte man einen Präzedenzfall geschaffen. Doch nicht immer war es leicht, geeignete Ersatzbegriffe zu finden. Unkraut sollte zunächst durch Ackerwildkraut ersetzt werden. Ein vollkommen untauglicher Begriff. Denn sowohl „Acker“ als auch „wild“ sind problematische Attribute, wie im Folgenden zu klären sein wird. Daher hat sich unter ökologisch denkenden Menschen der Begriff Beikraut durchgesetzt.
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Obst – Schalenobst – Walnuss

Juglans regia, Walnuss

Autor: Andreas Regner

Standort
Tiefgründige, kalkreiche bis mässig saure Lehm- und Tonböden, nährstoffreich; wärmeliebend. Wurzelsystem: Wegen des hohen Anteils von Feinwurzeln in der obersten Bodenschicht ist von tiefgründigeren Bodenbearbeitungsformen (z.B. Umgraben) abzusehen.
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