Dieser Teich befindet sich noch im Bau. Es fehlt u.a. die Feinprofilierung, ein Teil der Kiesschüttung, die Kieselschüttung und die Initialbepflanzung. Ursprünglich als wechselfeuchte Fläche konzipiert, wird er wahrscheinlich aufgrund des hohen Grundwasserstandes ganzjährig Wasser führen oder zumindest sehr feucht sein.
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Kategorie: Fische
Fische. Süßwasserfische, Salzwasserfische.
Filmtipp: Bomben im Meer (Die Story im Ersten)
Leider nur noch bis 10.6.2019 in der ARD-Mediathek verfügbar: Die Story im Ersten: Bomben im Meer. Zwar erforscht und teilweise dokumentiert aber mit wenig Handlungswillen der Bundesrepublik für eine Lösung: Geregelte Entsorgung ist die seltene Ausnahme. Die Munitionsaltlasten führen jedes Jahr zu Verletzten und schädigen Tierwelt und Menschen auch „sanft“ durch Krebs und andere Erkrankungen.
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NABU-Mustereinwendung gegen feste Fehmarnbeltquerung
Quelle: NABU SH
Bis 26. August 2016 Einwände bei der Planfeststellungsbehörde einreichen!
Der staatseigene Konzern Femern A/S hält daran fest, einen Absenktunnel zwischen Fehmarn und der dänische Insel Lolland zu bauen und hat nachgebesserte Projektpläne eingereicht. Der NABU stellt eine Muster-Einwendung für Gegner des Vorhabens zur Verfügung.
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Petition Rettet Schwedeneck! Keine Ölförderung!
Rettet Schwedeneck! Keine Ölförderung im geschützten Küstengebiet der Eckernförder Bucht
Petition der Bürgerinitiative „Hände weg von Schwedeneck“
Textdokumentation der BI-Petition – zum Unterzeichnen klicken Sie bitte den obigen Link, der zu change.org führt.
Schwedeneck, eines der schönsten Küstengebiete Deutschlands an der Südseite der Eckernförder Bucht, soll dem Profitdenken eines Ölkonzerns geopfert werden. Schließen Sie sich unserem Aufruf an den Schleswig-Holsteinischen Umwelt- und Energiewendeminister Dr. Robert Habeck an:
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Fukushima heute – Veranstaltung am 10.11. in Kiel
Die BI Kiel gegen Atomanlagen lädt ein zu einer Veranstaltung:
Fukushima heute
Lagebericht mit Bildern im vierten Jahr nach dem Supergau in Fukushima von Kazuhiko Kobayashi aus Tokio
Dienstag, 10. November 2015, 19.30 Uhr im Regionalen Bildungszentrum Wirtschaft (RBZ), Westring 444, 24118 Kiel, Hörsaaal N 1.55
Eintritt frei!
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Münchener Rück: Weiter auf Großstaudamm-Kurs in Brasilien
Anlässlich der Münchener Rück-Hauptversammlung am 30.4.2014 kritisieren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen die Unterstützung des Konzerns für katastrophale Infrastruktur- und Energieprojekte im Ausland. Denn obwohl sich das Unternehmen gern als nachhaltig agierend präsentiert, ist es aktuell in die Absicherung hoch umstrittener Projekte in Brasilien verstrickt.
Für den Großstaudamm Belo Monte im brasilianischen Amazonas werden 400 Quadratkilometer Regenwald vernichtet und bis zu 40.000 Menschen sind von Zwangsumsiedlung bedroht. Tausende Fischer, Flussanwohner, Indigene und Kleinbauern stehen vor dem Verlust ihrer Existenzgrundlage. Die regionale Staatsanwaltschaft hat wegen Gesetzesbrüchen bereits 25 Klagen gegen das Baukonsortium eingereicht.
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Mazedonien: Keine Staudämme im Mavrovo Nationalpark!
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Der Mavrovo Nationalpark ist einer der ältesten Nationalparks Europas. In dieser Berglandschaft mit ihren Urwäldern, Bächen und Flüssen leben Bären, Fischotter, Wölfe, seltene Fischarten und ein ganz besonderes Tier: der Balkanluchs. Er ist eine stark bedrohte Unterart des Eurasischen Luchses. Nur wenig mehr als 50 Exemplare dürften bis heute überlebt haben – die meisten davon im Mavrovo Nationalpark. Doch dem Balkanluchs droht das endgültige Aus. Mitten im Nationalpark sollen zwei große Wasserkraftwerke gebaut werden. Unter dem Deckmantel der „Erneuerbaren Energien“ wollen die Weltbank und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) die Projekte mit insgesamt 135 Millionen Euro unterstützen. Dadurch finanzieren sie die Zerstörung des Nationalparks und das Aussterben des Balkanluchses.
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