Die Alpen-Gämskresse, Hornungia alpina (L.) O. Appel, ist eine frühjahrsblühende immergrüne Staude des Hochgebirges. Nach BfN ist sie in Deutschland sehr selten vorkommend, dennoch in ihrem Bestand nicht gefährdet. In den meisten Bundesländern, u.a. Schleswig-Holstein, fehlt sie. Hornungia alpina (L.) O. Appel, Alpen-Gämskresse weiterlesen
Ulex europaeus L., der Gewöhnliche Stechginster, stammt aus der Familie der Fabaceae, Schmetterlingsblütler. Der ca. 0,5 bis 2,5 m hohe Strauch ist in Deutschland und in Schleswig-Holstein fest eingebürgerter Neophyt. An den Blühbeginn im Mai (April) und Blühende im Juni hält sich die Pflanze, wie diese Fotos aus dem Januar belegen, nicht zwangsläufig.
Das BfN nimmt in der aktuellen Roten Liste keine Gefährdungskategorisierung vor, weil es um neophytische Vorkommen geht, zählt allerdings noch die Gefährdungsklassen für 1998 auf. Ulex europaeus L., Gewöhnlicher Stechginster weiterlesen
Die Gewöhnliche Berberitze, Berberis vulgaris L., gehört zur Familie der Berberitzengewächse, Berberidaceae.
Die Frucht der leicht giftigen Heilpflanze ist sehr sauer, aber essbar und als Verarbeitungsfrucht geeignet. Berberis vulgaris L., Gewöhnliche Berberitze weiterlesen
Rhamnus cathartica L., der Purgier-Kreuzdorn, ist eine in Deutschland und Schleswig-Holstein ungefährdete Pflanzenart, wenngleich im Norden eher selten anzutreffen.
Der kleine Strauch (bis 3 m Höhe) ist giftig, aber auch eine Heilpflanze. Rhamnus cathartica L., Purgier-Kreuzdorn weiterlesen
Dieser Teich befindet sich noch im Bau. Es fehlt u.a. die Feinprofilierung, ein Teil der Kiesschüttung, die Kieselschüttung und die Initialbepflanzung. Ursprünglich als wechselfeuchte Fläche konzipiert, wird er wahrscheinlich aufgrund des hohen Grundwasserstandes ganzjährig Wasser führen oder zumindest sehr feucht sein. Teichbau – Bauphase weiterlesen
Die Gewöhnliche Möhre, Daucus carota L., in Blüte – allerdings im November aufgenommen und nicht zur „normalen“ Blütezeit zwischen Juni und September. Unterschiedliche Mähintervalle von Rasen- und Wiesenflächen sind tierökologisch von besonderer Bedeutung (u.a. Nahrung). Leider findet sich das nur selten in Bewirtschaftungskonzepten für Wiesen und Rasenflächen. So bleibt oft nur der Zufall, wie hier ein Randbereich des Zaunes, der weniger oft gemäht wird, und dadurch einen versetzten Blühzeitraum ermöglicht. Unterschiedliche Mähintervalle – wichtig für Tiere weiterlesen