Kiel Projensdorf: Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan Nr. 981 Walterwerk

Der Bauausschuss beschloss in seiner Sitzung am 9.8.2012 den Entwurf des Bebauungsplanes 981 „Walterwerk“ für das Baugebiet Kiel-Projensdorf, nördlich der Walterwerk GmbH bzw. der KVP GmbH, südlich und östlich des Kanalwanderweges. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 981 „Walterwerk“ liegt mit Begründung vom 17.09.2012 bis zum 17.10.2012 im Rathaus, 4. Geschoss, in Schaukästen auf dem Flur vor Zimmer 462b, öffentlich aus.
Alle KielerInnen und sonstige Betroffene können in dieser Zeit ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) schriftlich einreichen.
Schade, dass für ein Grundstücksgeschäft eines Kieler Unternehmens wieder mal Wald und Kleingärten zerstört werden.

Kiel Projensdorf: Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan Nr. 981 Walterwerk weiterlesen

Schweizer UBS-Bank wäscht Geld der Tropenholzmafia

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Sabah ist ein Bundesstaat im malaysischen Teil Borneos. Dort erstreckt sich ein enges Netz an Naturschutzgebieten. In den tropischen Wäldern von Sabah leben seltene Tierarten wie Zwergelefanten, Sumatra-Nashörner und Orang-Utans. Doch die Natur ist in Gefahr. Seit 2003 wird Sabah von Musa Aman regiert. Nach Recherchen der Malaysischen Anti-Korruptions-Behörde (MACC) bereichert sich die Herrscherfamilie um Musa Aman systematisch an der Abholzung der tropischen Wälder auf Borneo.
Schweizer UBS-Bank wäscht Geld der Tropenholzmafia weiterlesen

Kiel: Spiel- und Begegnungsfläche Hasenholz feiert und informiert

Sonntag, 26. August 2012, 13 – 17 Uhr Spiel- und Begegnungsfläche Hasenholz
Bürgerprojekt zur Gestaltung einer öffentlichen Naturerlebnisfläche
Hasenholz, Wendehammer – KI-Hassee
Veranstalter: Förderverein Hasenholz e.V.

Elbe ist keine Deponie für Hamburger Hafenschlick!

Eine von der Hansestadt Hamburg gewünschte Verklappung von 600.000 Kubikmetern Baggergut aus dem Hafenschlick ist nach Ansicht des BUND „ökologisch nicht verantwortbar“ und ein weiterer Rückschritt bei den Bemühungen um eine Verbesserung des Zustandes der Elbe. Die Verklappung dürfe daher von Schleswig-Holstein nicht genehmigt werden.
„Selbst wenn der mit Schwermetallen und anderen Umweltgiften belastete Hafenschlick gerade unter die zulässigen Grenzwerte verdünnt wird, reichern sich die Giftstoffe weiter in der Elbe an und gefährden das Ökosystem.“ warnt Hans-Jörg Lüth, Stellvertretender BUND-Landesvorsitzender. „Auch ein kurzfristiges Fischsterben wäre zu befürchten.“
Elbe ist keine Deponie für Hamburger Hafenschlick! weiterlesen

Rohöltanker Katja läuft vor Nordseeinsel Minsener Oog auf Grund

NABU fordert umfassende Untersuchungen zum Öltanker Katja
Miller: Schutz des Naturerbes Wattenmeer ernster nehmen

Berlin – Angesichts des in der Nacht vom 13. auf den 14.8.2012 vor der Nordseeinsel Minsener Oog auf Grund gelaufenen Rohöltankers „Katja“ hat NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller eine gründliche Untersuchung des Vorfalls gefordert. „Es darf nicht sein, dass mitten im Weltnaturerbegebiet Wattenmeer, das zu einem der ökologisch wertvollsten Gebiete unserer Erde gehört, ein Öltanker auf Grund läuft. Eine Havarie mit austretendem Öl hätte hier eine ökologische Katastrophe ausgelöst.“
Rohöltanker Katja läuft vor Nordseeinsel Minsener Oog auf Grund weiterlesen

UNESCO opfert Naturschutzgebiet für Uranmine

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Selous ist das größte Wildtierreservat des afrikanischen Kontinents – dort leben die bedeutendsten Populationen der vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhunde und der ostafrikanischen Elefanten.
Die UNESCO beschreibt Selous als „immenses Schutzgebiet von 50.000 Quadratkilometern, das der Mensch nur wenig beeinflusst hat. Dort leben zahlreiche Elefanten, Spitzmaulnashörnern, Geparden, Giraffen und Krokodile. Der Park zeichnet sich durch verschiedene Vegetationszonen aus, vom kompakten Dickicht bis zum offenen Grasland.“
UNESCO opfert Naturschutzgebiet für Uranmine weiterlesen

Kiel-Schilksee: Bürger wollen Ortskern erhalten

Einwand gegen Bebauungsplan Nr. 940 – erneuter Entwurf – Am Kurpark / Hohes Ufer für das Baugebiet Kiel-Schilksee zwischen Kurallee, Hohes Ufer, Möwenweg, Langenfelde, beiderseits am Kurpark

Hiermit erheben wir – die unterzeichnenden Anwohner und Bürger – Einwand gegen den o.g. Bebauungsplan Nr. 940 aus folgenden Gründen:
Das ursprüngliche Erscheinungsbild mit der Dietrich-Bonhoefer-Kirche im Mittelpunkt des Ortskerns wird grob entfremdet. Die Kirche mit ihrem Gemeindezentrum und den vorhandenen Grünflächen verliert die Dominanz angesichts der geplanten Bebauung mit dem fast an die Kirche angrenzenden ca. 1400 qm großen Grundstück.
Kiel-Schilksee: Bürger wollen Ortskern erhalten weiterlesen