Kiel: Bericht zur Aktion Möbelkraft heimleuchten am 15.12. weiterlesen
Kategorie: Tiere
Tiere
Peru: Aufstand gegen das Gold
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die Bevölkerung der Stadt Cajamarca unterstützt die Proteste der Hochlandbauern mit Demonstrationen auf dem zentralen Hauptplatz. Tag für Tag versammeln sich mehr als 20.000 Menschen auf dem historischen Plaza de Armas und demonstrieren unter dem Motto „Conga no va“ (Kein Conga!) friedlich gegen das Bergbauprojekt. Zusammen mit den politischen Vertretern der Region fordern sie eine Garantie der Unantastbarkeit der Bergseen. Auch die Städter kennen die Gefahren des Bergbaus. Zu Fuße Yanacochas, der größten Goldmine Lateinamerikas, kämpfen sie seit Jahren mit Wassermangel und akuter Umweltverschmutzung. Das selbe Unternehmen will nun auch das Conga-Projekt umsetzen.
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Kiel – Lichterkette gegen Möbelkraft am 15.12.2011
Laterne, Laterne,… – für Jung und Alt!
am 15.12.2011 um 17.00 Uhr Hasseldieksdammer Weg Ecke Westring in Richtung Autobahn
Verhindert die Ansiedlung von Möbel Kraft im Prüner Schlag!
Wer uns unterstützen will, ist herzlich willkommen.
Jede/r sollte ein geeignetes Licht mitbringen!
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Regenwald Report 04/2011 erschienen
Aus dem Inhalt:
* Die Regenwaldkämpfer kommen nach Deutschland
* Erfolg: Indianer retten ihren Naturschatz
* Erfolg: Gericht stoppt Rodungen für Palmöl
* Erfolg: Das Korallenmeer bleibt vom Öl verschont
* Rettet den Mabira-Regenwald
* Lebend gehäutet – für unseren Luxus
* Erfolg: Behörden lehnen Umweltstudie des Kupferriesen Codelco ab
Studie belegt weltweites Versagen der Gentechnik
Gentechniklobby: Korruption und falsche Versprechungen
Berlin – Angepriesen als Wundermittel für Ertragssteigerungen und Waffe gegen den Welthunger, hat sich die Gentechnik in der Landwirtschaft nach Erkenntnissen der neuen Studie „The GMO emperor has no clothes“ als das genaue Gegenteil erwiesen. Der NABU hat den Report heute in Berlin vorgestellt. Er wurde von verschieden zivilgesellschaftlichen Organisationen aus der ganzen Welt zusammengetragen und ist eine Abrechnung mit den Versprechen der Agrogentechnik-Industrie. „Tatsächlich steigert gentechnisch verändertes Saatgut weder die Ernteerträge, noch bekämpft es den Welthunger oder reduziert den Einsatz von Pestiziden“, fasst die prominenteste Autorin der Studie und Trägerin des alternativen Nobelpreises Vandana Shiva das Ergebnis zusammen. Stattdessen habe die Gentechnik weltweit zu einer Konzentration und Monopolisierung des Saatgutmarktes in nie gekanntem Ausmaß beigetragen und trotz 30 Jahre Forschung und 13 Jahre kommerziellen Anbaus keine signifikanten Ertragssteigerungen gebracht.
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Ergebnisbericht der Bund-Länder Arbeitsgruppe Munitionsaltlasten im Meer
NABU, GSM und GRD begrüßen Ergebnisbericht der Bund-Länder Arbeitsgruppe Munitionsaltlasten im Meer
Die ad-hoc Arbeitsgruppe Munitionsaltlasten im Meer folgt mit der heutigen Vorstellung ihres Ergebnisberichts Anregungen der Umweltverbände
Neumünster, den 5. Dezember 2011 – NABU, GRD und GSM begrüßen, dass die Arbeitsgemeinschaft Bund-Länder Messprogramm für die Meeresumwelt ihren Ergebnisbericht zur Situation von Munitionsaltlasten in deutschen Gewässern vorgestellt hat. Darin wird die aktuelles Situation der Altmunition in Nord- und Ostsee zusammengestellt, die Gefahren bewertet und Maßnahmen zum Umgang mit dem Kriegserbe im Meer erörtert. Die Verbände hatten im Herbst 2007 vom Bund und den Küstenländern eine kritische Aufarbeitung der Thematik anlässlich ihres Symposiums Neue Methoden der Munitionsbeseitigung in Nord- und Ostsee in Kiel eingefordert. Auch der internationale, von den Verbänden veranstaltete MIREMAR-Kongress (Minimizing Risks for the Environment in Marine Ammunition Removal in the Baltic and North Sea) im Herbst 2010 in Neumünster befasste sich mit dem Problem der Auswirkungen von rd. 1.3 Mio Tonnen Munition vor unseren Küsten und sprach entsprechende Empfehlungen aus.
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Kiel-Friedrichsort – ein Stadtteil steht auf – die KN schläft…
Nachfolgend wird ein Leserbrief an die „Kieler Nachrichten“ (KN) dokumentiert. Leider wurde er nicht veröffentlicht. Das ist Programm bei den KN – New Labour ist dort Mainstream. Gehört eben der SPD. Alles was nicht passt wird verschwiegen oder geradegeschrieben. Die KN nutzt dabei schamlos ihre Monopolstellung aus.
Hintergrund: In Kiel-Friedrichsort gibt es zwei Aufreger: Grüffkamp und Redoute. Private Investoren wollen dort bauen – Landschaftsschutz und Kleingärten egal…
Konkret hat die Frau eines Ortsbeiratsmitglieds ein potentielles Baugrundstück gekauft und plopps beschliesst der OBR eine Bebauung. Korruption? Nicht doch, nicht in Kiel und nicht in Deutschland. Nach Sicht der LH Kiel ist Korruption in Ortsbeiräten gar nicht möglich (siehe dazu auch Windkraft in Meimersdorf), weil das ein Gremium ist, das nicht entscheidet (tschuldigung für die extrem verkürzte Rechtsdarstellung). Jedenfalls lehnen sich Bürgerinnen und Bürger gegen die Obrigkeit auf und schon kommt der nächste Skandal: Die OBR-Vorsitzende Wellendorf diskreditiert eine Unterschriftensammlung, die deutlich machte, dass viele Menschen in Friedrichsort die Zerstörung der Grünflächen ablehnen. Jedenfalls gehts hoch her in Fiedelör – inklusive Hausdurchsuchung bei einem vermeintlich militanten Kleingärtner.
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