Umfrage zu Schiff-Wal-Kollisionen gestartet

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH dokumentiert.

Radolfzell/Berlin. Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) unterstützt eine weltweite Online-Umfrage ihres Partners M.E.E.R. e.V. (www.m-e-e-r.org) zum Thema Kollisionen zwischen Segelschiffen und Walen oder Delfinen. Die Untersuchung wird derzeit in Zusammenarbeit mit Noonsite.com – der globalen Website für Segler – durchgeführt.
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NABU kritisiert Bundesratsvotum pro Fehmarnbelt-Brücke

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.
Elefanten durchs Nadelöhr

Berlin – Der NABU hat die Entscheidung des Bundesrates zum geplanten Bau der Fehmarnbelt-Brücke heftig kritisiert. Nur Mecklenburg-Vorpommern hat dem Gesetz nicht zugestimmt. „Und das aus gutem Grund. Denn das Projekt ist nicht nur ökologisch völlig unverantwortlich, sondern auch exorbitant teuer, unwirtschaftlich und gefährdet in einer sensiblen Wirtschaftskrise massenhaft Arbeitsplätze an der deutschen Ostseeküste in Tourismus und Fährwirtschaft“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
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S.-H.: Jahrestreffen der OAG

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung der OAG dokumentiert.

Das Programm der Jahrestagung 2009 wird in diesem Jahr um eine Exkursion in die Eider-Treene-Sorge-Niederung zu Deutschlands bedeutendstem Zwergschwanrastgebiet erweitert. Am 28.02.09 startet um 10:00 Uhr am Michael-Otto-Institut im NABU in Bergenhusen die Führung unter Heike und Knut Jeromin.
Weitere Informationen zur Exkursion hier als pdf-Datei (409 kB).
Am 01.März findet dann die Jahrestagung der OAG in Fockbek mit einem bunten Vortragsprogramm statt.
Das Programm und weitere Informationen zur Jahrestagung finden Sie hier.

NABU und Ornithologische Arbeitsgemeinschaft kritisieren dänische Info-Schrift zur festen Beltquerung

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU Schleswig-Holstein und der OAG dokumentiert.

Meinungsmache statt sachgerechter Information

Das staatseigene dänische Unternehmen Femern Belt A/S hat an rund 90.000 Haushalte in Ostholstein eine mehrseitige Broschüre zur geplanten festen Querung des Fehmarnbelt verschickt. Informiert werden soll über die „Verwirklichung einer europäischen Vision“. NABU und Ornithologische Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein OAG sehen jedoch vor allem eine dumpfe Meinungsmache statt sachgerechter Aufklärung am Werk.
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DNR legt Studie zur Quecksilberbelastung in Fisch vor

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des DNR dokumentiert.

Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat als Mitveröffentlicher der internationalen Studie „Mercury In Fish: A Global Health Hazard“. Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner aufgefordert, die Öffentlichkeit vor dem Verzehr von mit Quecksilber belasteten Raubfischen wie Schwertfisch, Hai und Thunfisch zu warnen. „Nur so können besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Kinder oder Schwangere geschützt werden“, sagte DNR-Präsident Hubert Weinzierl.
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Kiel: Wanderung Park Zum Brook, 15. Februar 2009 13 h – Naturnähe und Kinderbeteiligung

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Veranstaltungshinweis der Interessengemeinschaft Brook dokumentiert.
Wanderung Park Zum Brook
15. Februar 2009 13.00 h
Treffpunkt: Eingang Bielenbergstraße (oberhalb Ida-Hinz-Park)

Kommst Du auch? Ja?! Schön!

Der Brook soll nach dem Willen der Stadt Kiel umgestaltet werden. Wir mischen uns ein und wollen erreichen, dass
– der naturnahe Charakter des Parks erhalten bleibt.
– Spiel- und Erlebnismöglichkeiten für Kinder und Jugendliche verbessert werden.

Dazu durchwandern wir – Alt und Jung – den Brook, um Besonderheiten des Parks zu entdecken und unsere Vorstellungen von unserem Park zu präzisieren. Eingeladen sind u.a. auch verschiedene Naturschutzvereine sowie die städtischen und politischen Gremien Kiels, die sich mit dem Park beschäftigen.

Die Veranstaltung ist kostenlos.
Für Nicht-Gaardener/innen: Der Brook befindet sich zwischen Ostring, Preetzer Str., Bielenbergstraße, und Hof- bzw. Oldenburger Str.

S-H: Ministerium darf Dioxin-Funde nicht länger geheim halten

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

„Das zuständige Ministerium darf die Öffentlichkeit nicht länger über das Ausmaß möglicher Dioxin-Belastungen im Lande im Unklaren lassen“, sagt Sybille Macht-Baumgarten, Landesvorsitzende des BUND Schleswig-Holstein und fordert: „Das Landwirtschaftministerium muss sofort alle Fakten auf den Tisch legen“. Offensichtlich gibt es Dioxin-Belastungen im Fleisch von Weidetieren auch außerhalb von Überschwemmungsflächen an der Elbe. Die neuen Belastungen, die ein generelles „Grundrauschen“ an Dioxin in ganz Schleswig-Holstein befürchten lassen, sind dem Umweltminister möglicherweise bereits seit Längerem bekannt. „Wie bei den Dioxin-Funden in den Überschwemmungsflächen der Elbe schottet der Minister die Verbraucher und Verbraucherinnen von diesen Informationen ab“, so Macht-Baumgarten.
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