Detail einer Totholzhecke mit Bergrebe, Clematis montana

Totholzhecken-Detail mit Bergrebe, Clematis montana.
Totholzhecken-Detail mit Bergrebe, Clematis montana.
Detail einer Totholzhecke mit Bergrebe, Clematis montana. Die seitliche Einfassung wird durch in gut 1,5 Meter Höhe gefällte Koniferen gebildet. Die Füllung wurde mit verschieden altem (vor allem Laub-)Holz erstellt, unter anderem Apfel.
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Nordostseekanal – Aussichten

Tanks am Nordostseekanal
Tanks am Nordostseekanal
Nicht jede Aussicht am Nordostseekanal ist wirklich eine Aussicht. Nahe der Grenze zwischen den Kieler Stadtteilen Wik und Projensdorf (neben der Holtenauer Hochbrücke) ist diese Aufnahme Anfang August entstanden. Für pflanzenkundlich interessierte Menschen eine interessante Ecke. Im Bereich des NOK gibt es verschiedene Trockenrasengesellschaften (vor allem Sand-Magerrasen) sowie Pioniervegetation und Sukzessionsflächen in verschiedenen Stadien.
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Immergrünes Geißblatt, Lonicera henryi

Immergrünes Geißblatt, Lonicera henryi, als Fassadenbegrünung
Immergrünes Geißblatt, Lonicera henryi, als Fassadenbegrünung
Gelungenes Beispiel einer Fassadenbegrünung mit Lonicera henryi (Immergrüne Geißschlinge, Immergrünes Geißblatt, Immergrüne Heckenkirsche, Henrys Geißschlinge, Henrys Geißblatt, Henrys Heckenkirsche) in der Chemnitzstraße in der Wik (Kiel). Trotz extrem kleiner Entsiegelung für die Pflanzung hat sich das Geißblattgewächs (Caprifoliaceae) prächtig enwickelt. Es prägt einen Teil des Straßenzuges sehr positiv – in ästhetischer und ökologischer Hinsicht. Wünschenswert wäre es, mehr Blockrand für Begrünungen zu öffnen.
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Zersetzung: Totholz vs. Plastik

Zersetzung: Totholz und Plastik
Zersetzung: Totholz und Plastik
Das sich zersetzende Holz ein langsam CO2 abgibt. In einer extensiv gepflegten Grünfläche findet allerdings keine vollständige Freisetzung statt. In Bodennähe entsteht eine Kohlendioxid-Senke. Das Totholz bietet während aller Phasen des Zersetzungsprozesses zahlreichen Organismen, z.B. verschiedenen Pilzarten, Lebensraum und Nahrung. Es dient der Bodenverbesserung und ist ein Wasserspeicher.
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Hyssopus officinalis subsp. aristatus, Ysop

Hyssopus officinalis ssp. aristatus
Hyssopus officinalis ssp. aristatus
Die Ysop-Unterart Hyssopus officinalis ssp. aristatus wächst im Verhältnis zur Art (Hyssopus officinalis) gedrungener. Der Größenunterschied beträgt etwa 20 cm (ca. 20-30 bzw. 40-50 cm Höhe).

Die Heilpflanze kann auch in der Küche Verwendung finden: Am besten frisch (Blätter, Blüten), da mit der Trocknung auch ein starker Aromaverlust einhergeht. Eine Konservierung des Halbstrauches ist hingegen mit Essig gut möglich.
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Fugenbegrünung mit Dickblattgewächsen

Sedum album und andere Sukkulenten als Fugenbegrünung
Sedum album und andere Sukkulenten als Fugenbegrünung
Begrünte Fuge zwischen Granit-Blockstufen und Trockenmauer aus Betonbruch (Gehwegplatten):
Dickblattgewächse (Crassulaceae) wie z.B. die Weiße Fetthenne (Sedum album) wenige Wochen nach der Pflanzung (u.a. dritte Pflanze von unten und ganz rechts im Bild vor dem Rosmarin (Rosmarinus officinalis).
Das Substrat ist überwiegend kalkbetont (u.a. Betonbruch), sehr nährstoffarm und stark wasserabführend. Als Deckschicht wurden wenige Zentimeter Kompost verwendet.
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