Kategorie: Abfall
Abfall
Endlagersuche in Münster – Kundgebung vor Bezirksregierung für Atomausstieg / gegen Ahaus-Castoren!
Überregionale Anti-Atom-Konferenz in Köln: Weiterbetrieb von Atomanlagen unverantwortlich
BI: Moratorium in Gorleben nicht genutzt
“Das ist keine Sensation”, kommentiert die Bi Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Sensationell wäre es, die Atomwirtschaft für eine vergleichende Endlagersuche zur Kasse zu bitten. BI: Moratorium in Gorleben nicht genutzt weiterlesen
Heimischer Fruchtsaftindustrie droht das Aus
Jetzt muss gehandelt werden, sonst droht heimischer Fruchtsaftindustrie das Aus!
Initiative Saft liebt Glas als breites Bündnis von baden-württembergischer Fruchtsaft-Industrie, Getränkefachgroßhandel und Umwelt- und Verbraucherorganisationen gestartet
Stuttgart – Saft liebt Glas: Mit diesem Slogan ruft das Bündnis mehrwegorientierter Verbände die Verbraucher auf, sich beim Fruchtsaftkauf bewusst für die Markensäfte in der Glasmehrwegflasche zu entscheiden. Dies sei ein aktiver Beitrag zum Erhalt des Mehrwegsystems, dem angesichts des derzeitigen Kaufverhaltens das Aus drohe − mit weit reichenden Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und die Umwelt. Mit diesem Appell, der von zahlreichen Aktionen in Getränkefachmärkten begleitet wird, wendete sich heute das Aktionsbündnis „Saft liebt Glas“ in Stuttgart an die Öffentlichkeit. Heimischer Fruchtsaftindustrie droht das Aus weiterlesen
Baumärkte missachten Informationspflicht zur Rückgabe von PUR-Bauschaumdosen
Testbesuche der Deutschen Umwelthilfe decken Verstöße gegen Umweltgesetz auf – laut Gesetz sind Baumärkte zur Verbraucherinformation für die Rücknahme leerer Polyurethan-Bauschaumdosen verpflichtet – die Rückgabe der umwelt- und gesundheitsschädlichen Dämmstoffreste wird Verbrauchern indes häufig verweigert – Einzelne Baumärkte empfehlen dem Kunden rechtswidrig „Schmeiß weg das Ding“ Baumärkte missachten Informationspflicht zur Rückgabe von PUR-Bauschaumdosen weiterlesen
BMU stellt Sicherheitsanforderungen an ein Endlager vor
– “Jeder 1000. Anwohner darf Krebs kriegen” kritisiert die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
Das Bundesumweltministerium (BMU) hat am Mittwoch die “Sicherheitsanforderungen an ein Endlager wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle” vorgestellt. Die Endlagerung soll sicherstellen, dass hochradioaktive Stoffe für eine Million Jahre durch einen “einschlusswirksamen Gebirgsbereich” von der Biosphäre abgeschlossen werden.
Verzichtet wurde auf die Bedingung, dass über das Endlagermedium hinaus eine zweite geologische Barriere, das Deckgebirge, Sicherheit gewährleisten muss. “Damit ist Gorleben weiter im Pool”, schließt die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) aus diesem Grundsatz. Ein vergleichendes Suchverfahren nach dem Stand von Wissenschaft und Technik ist zudem nicht zwingende Voraussetzung und auch nicht Gegenstand der Sicherheitsanforderungen.
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