Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Lubmin niX da! des Anti-Atombündnisses NordOst.
U.a. ist dort eine Übersicht fast aller Aktionen veröffentlicht, die sich gegen den transport des hochgiftigen plutoniumhaltigen Abfalls richten.
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U.a. ist dort eine Übersicht fast aller Aktionen veröffentlicht, die sich gegen den transport des hochgiftigen plutoniumhaltigen Abfalls richten.
Die beiden AktivistInnen, die mit einer Ankettaktion gegen den Atommüll-Transport nach Lubmin am 16.12.2010 protestiert haben, sollen für den Polizeieinsatz zahlen. Sie bekamen von der Bundespolizeidirektion in Bad Bramstedt einen Leistungsbescheid über 8.429 Euro zugeschickt. Die AktivistInnen halten die Forderung für nicht gerechtfertigt und werden den Bescheid rechtlich überprüfen lassen.
Polizeieinsatz beim Lubmin-CASTOR: AtomkraftgegnerInnen sollen zahlen weiterlesen
Voraussichtlich am Mittwoch kommender Woche wird nach Angaben der Polizei in Karlsruhe der nächste Atommülltransport nach Lubmin starten. Robin Wood hält diesen erneuten Transport für sinnlos und gefährlich und fordert Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) auf, ihn abzusagen.
Protest gegen erneute Atommüll-Verschieberei nach Lubmin weiterlesen
DI 10:30 Laase, Wendland
Wie auch in den Jahren zuvor verprügeln die Polizisten bei Laase wieder sinnlos Menschen.
DI 10:28 Laase, Wendland
Die Polizei hat Pfefferspray gegen Kletterer in einem Baum eingesetzt, diese sind abgestürzt und schwer verletzt.
Drei der fünf Aktivisten, die den Castor-Transport kurz nach seiner Abfahrt aus der französischen Verladestation Valognes bei Caen gestoppt haben, wurden verletzt, einer von ihnen schwer, die Leichtverletzten aber müssen operiert werden, sie erlitten alle Sehnenverletzungen. Die Strafverfolgung folgt unmittelbar. Sie müssen insgesamt 15.000 Euro Kaution bis zum 20. November aufbringen, andernfalls werden sie inhaftiert.
Blockade in Frankreich – drei Verletzte und hohe Kaution weiterlesen
Minütlich erreichen uns Nachrichten von gewalttätigen Polizeieinsätzen an der Bahnstrecke Lüneburg – Dannenberg gegen friedliche Demonstranten. Dabei werden laut Augenzeugenberichten Wasserwerfer, Gasgranaten, Pfefferspray, Reiterstaffeln und Schlagstöcke eingesetzt.
Wir fordern die Gesamteinsatzleitung der Polizei, namentlich Herrn Friedrich Niehörster, auf, den Auftrag, den Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben zu eskortieren, an die Bundesregierung zurück zu geben.
Castortransport nach Gorleben – harter Polizeieinsatz weiterlesen
Dannenberg: Bei der Großkundgebung zum Auftakt der Proteste gegen den Castor-Transport ins Wendland protestieren am gestrigen Samstag weit über 50.000 Menschen gegen die Atompolitik der Bundesregierung. Mit über 600 Schleppern beteiligen sich die Landwirte an dem Protest, rund 150 Traktoren blockieren in verkeilter Form die Ortschaft Splietau.
50.000 Menschen fordern: Castor stopp, Atomausstieg jetzt! weiterlesen